Kulturarbeit im Eifelverein heute – Prof. Dr. Wolfgang Schmid, Hauptkulturwart des Eifelvereins, im Gespräch

Prof. Dr. Wolfgang Schmid, Hauptkulturwart des Eifelvereins

Prof. Dr. Wolfgang Schmid, Hauptkulturwart des Eifelvereins

Prof. Dr. Wolfgang Schmid ist seit 2003 Mitglied des Eifelvereins, seit 2009 ist er Vorsitzender der Ortsgruppe Untermosel, seit Mai 2011 Hauptkulturwart des Eifelvereins. Mit Hauptmedienwart Hans-Eberhard Peters spricht er über die Kulturarbeit im Eifelverein. Weiterlesen

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Auf dem Nebelhorn – Eine Genusswanderung

Der wandert in den Mund.

Der wandert in den Mund.

 

 

Unsere heutige Runde am Nebelhorn war eine reine Genusstour.

Den Fotobericht finden Sie bei Facebook.

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Die Tour hat es in sich – Zur Rappensee-Hütte

Blick auf die Rappensee-Hütte

Blick auf die Rappensee-Hütte

Diese Tour, die wir beim 113. Deutschen Wandertag in Oberstdorf planten, hat es in sich: Aufstieg 1221 m, 19,4 km – 9 Stunden Unterhaltungsprogramm. Dazu Übergänge über Schneebretter, ungesicherte Felspartien ….  Belohnt wurden wir mit Blicken auf das hochalpine Bergpanorama des Allgäus und ein prächtiges Blütenmeer.

Unseren Fotobericht finden Sie bei Facebook.

Den Track zu dieser Wanderung gibt es im EifelPfadFinder: http://alpregio.outdooractive.com/ar-eifelverein/de/alpregio.jsp#i=101174248&tab=TourTab

Übrigens: Der EifelPfadFinder zeigt jetzt für neu eingepflegte Touren auch die Wegeart (Asphalt, Schotterweg, Weg, weglos …)

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113. Deutscher Wandertag, Oberstdorf 26.06. -01.07.2013

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Höhepunkt war der große Festumzug mit einigen Tausend Teilnehmern am 30. Juni. Auch der Eifelverein war mit mehr 200 Wanderern eifelweit vertreten.

 

Unseren Fotobericht findet man bei Facebook.

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Wegemarkierung – Der Eifelverein setzt Zeichen

Die Eifel ist durch eine Vielzahl von markierten Wanderwegen für den Wanderer erschlossen. Ein Großteil dieser Wanderwege wird vom Eifelverein bereits seit 1899 ehrenamtlich betreut und markiert. Alle bekannten Erholungsorte und die meisten Sehenswürdigkeiten in der Eifel sind auf markierten Wanderwegen zu erreichen.

So sieht eine Wegemarkierung des Eifelvereins aus.

So sieht eine Wegemarkierung des Eifelvereins aus.

 

So sieht eine Wegemarkierung des Eifelvereins aus. Sie dient der Orientierung aller Wanderer, nicht nur der Mitglieder des Eifelvereins.

 

 

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Heimat- und Kulturpflege im Eifelverein – Ein Beispiel

EifelPfadFinder - Der Brotpfad

EifelPfadFinder – Der Brotpfad

Der Eifel- und Heimatverein Rheinbach hat sich die Aufgabe gestellt, das Andenken an historische Pfade im Rheinbacher Stadtwald neu zu beleben: durch heimatkundliche Forschung hat er den geschichtlichen Hintergrund ermittelt, den Wegeverlauf rekonstruiert und die Wege markiert.

Ein Beispiel ist der „Brotpfad“. Wie er entstanden ist und wie er seinen Namen bekam, erfahren Sie im EifelPfadFinder.

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Eifelschönheit – Ophrys apifera

Bienen-Ragwurz

Bienen-Ragwurz

Orchis, Sohn eines Satyrs und einer Nymphe, wurde der griechischen Mythologie nach von Bacchanten ermordet. Durch die Gebete seines Vaters wurde er in eine Pflanze verwandelt, die nun seinen Namen trägt: die Orchidee. Orchideen gelten als die Königinnen unter den Blumen und wurden schon in der Antike in allen Kulturen wegen ihrer Schönheit, aber auch ihrer Seltenheit verehrt.

Heute endlich haben wir eine Prinzessin gefunden, nach der wir schon lange auf der Suche waren: die Bienen-Ragwurz. In der Eifel ist sie sehr selten.
Unsere 4 Exemplare standen auf Kalkkuppen in der Nähe von Bad Münstereifel.

Man übersieht sie leicht, sie ist zart und nur 20 cm hoch. Aber sie ist bildschön. Sehen Sie selbst.

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Die Sistig-Krekeler Heide – ein Paradies für seltene Pflanzen und Tiere.

Gelbwürfeliger Dickkopffalter

Gelbwürfeliger Dickkopffalter

Die Sistig-Krekeler Heide im Kreis Euskirchen ist ein Paradies für seltene Pflanzen und Tiere. Mit Fernglas und Tele ausgerüstet erkundeten wir vorgestern das Naturschutzgebiet.

In den mageren Wiesen wachsen über 2.500 Exemplare der Grünen Hohlzunge. Das entspricht etwa 80% des Gesamtbestandes dieser unscheinbaren Orchidee in Nordrhein-Westfalen. Auffälliger sind die Tausende Exemplare des Gefleckten Knabenkrauts und viele andere gefährdete Pflanzen. Neben den bunten Wiesen gibt es ebenso artenreiche Borstgrasrasen mit Arnika, dazu kleine Flachmoore, über denen die Watteflöckchen des Schmalblättrigen Wollgrases schaukeln und im Spätsommer der Lungenenzian seine blauen Trichterblüten öffnet.

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Die Vulkaneifel zwischen Strohn, Holzmaar und Dürrem Maar

15Die Tour-Nr. 66 „Die Vulkaneifel zwischen Strohn, Holzmaar und Dürrem Maar“ von Natur Aktiv Erleben stand am 11. Juni auf unserem Wanderprogramm.

NAE beschreibt die Tour folgendermaßen: „Die Route liegt im Herzen der Vulkaneifel, und ihre Höhepunkte sind daher auch mit der vulkanischen Geschichte der Region eng verbunden. Eine „Lavabombe“, 2 Maare und ein „Maarchen“ liegen an der Strecke, dazu die Strohner Schweiz mit der tief in den Lavastrom eingegrabenen Alf und dem Mühlenberg, von dem aus man nicht nur prächtige Fernblicke hat, sondern auch nach der anderen Seite den Lava-Steinbruch des zerklüfteten Wartgesberges betrachten kann. Weite Hochflächen und das romantische Sammetbachtal runden diese abwechslungsreiche Tour ab.“ Mehr Informationen zu dieser Wandertour finden Sie hier: http://www.naturaktiverleben.de/?IndexTour=66

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Das Naturschutzgebiet Mürmes

Das Naturschutzgebiet Mürmes

Das Naturschutzgebiet Mürmes

Der Mürmes ist ein Moorgebiet in verschiedenen Übergangsstadien zwischen Schalkenmehren und Ellscheid. Er hat eine wechselvolle Geschichte. In dem etwa um 10.000 vor Christus als Folge vulkanischer Tätigkeit entstandenen Maarkessel bildete sich im Lauf der Jahrtausende ein Flachmoor mit bis zu vier Meter dicken Torfschichten. Weiterlesen

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