Mit dem Eifelverein auf Tour

Wandergruppe des Eifelvereins Rheinbach

Wandergruppe des Eifelvereins Rheinbach

Diese Wandergruppe des Eifel- und Heimatvereins Rheinbach war am Sonntag zwischen Cochem und Valwig dem „Apollofalter auf der Spur“. Teilgenommen haben auch Gäste, die den Eifelverein kennenlernen wollten. Informationen zur Wanderung finden Sie hier.

Falls Sie einmal mitwandern möchten: Unser Wanderprogramm eifelweit finden Sie hier, den Eifelverein in Ihrer Nähe hier.

Gäste sind immer willkommen, wir freuen uns auf Sie!

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Traumschleife LandZeitTour, Morbach

Burgruine Baldenau

Burgruine Baldenau

Mit den “Traumschleifen Saar-Hunsrück” ist zwischen Mosel, Rhein, Saar und Nahe ein dichtes Netz an Premiumwanderwegen entstanden. Eine von ihnen findet man bei Morbach im Hunsrück, die „LandZeitTour“. Wir sind kürzlich dort gewesen.

Hier gibt es Informationen zur ” Traumschleife LandZeitTour“, unsere fotografischen Eindrücke finden Sie in Facebook.

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Landesgartenschau 2014 Zülpich

Sommerblüte: In farbenfroher Blütenpracht präsentiert sich in diesen Tagen die Landesgartenschau 2014 Zülpich. An drei Schauplätzen verbindet sie Natur, Kultur und Geschichte eindrucksvoll zu einem Gesamtensemble. Hier gibt es den Übersichtsplan über die Gesamtanlage.

Seepark

Seepark

 

Der Seepark
Der Haupteingang befindet sich am Seepark. Glanzpunkte sind hier das moderne Seebad, die Römerbastion als Aussichtsplattform über den Zülpicher See und Endpunkt einer historischen Römerstraße.

 

Weiertor

Weiertor

 

Park am Wallgraben
In unmittelbarer Umgebung der mittelalterlichen Bebauung mit Landesburg, historischer Stadtmauer, den Stadttoren und den Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur ist dieser Bereich angelegt.

 

Landesburg mit Aussichtsturm

Landesburg mit Aussichtsturm

Historische Altstadt
Durch den Park am Wallgraben führt ein Spazierweg an der historischen Stadtmauer und den mittelalterlichen Stadttoren entlang durch das  Kölntor in das alte römische Zentrum der Stadt. Hier können u.a. die Landesburg und die katholische Kirche St. Peter besichtigt werden.

 

Auf der Homepage der Landesgartenschau sind Einzelpläne für die 3 Schauplätze abrufbar.

Die Landesgartenschau 2014 Zülpich bleibt noch bis zum 12. Oktober 2014 geöffnet. Wir haben sie gerade besucht und sind begeistert.

Unsere fotografischen Eindrücke finden Sie in Facebook:

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Wanderroutenplaner Ostbelgien

Wanderroutenplaner Ostbelgien

Wanderroutenplaner Ostbelgien

Mit dem Wanderroutenplaner Ostbelgien „GO Eastbelgium“ besteht jetzt die Möglichkeit, die schönsten Wanderstrecken im Süden Ostbelgiens bequem und individuell mit nur wenigen Klicks selbst zusammenstellen.

GO Eastbelgium steht sowohl als Online-Routenplaner wie auch als Mobilphone-App (Android und iOS) zur Verfügung.

Die Anwendung ermöglicht den Zugriff auf ein virtuelles Wanderwegenetz von derzeit 919 Kilometern Gesamtlänge. Grundlage ist das bewährte Knotenpunkt-Konzept, welches viele bereits vom Radwegenetz VeloTour her kennen. Der einzige Unterschied ist, dass „GO Eastbelgium“ ganz auf GPS-Daten setzt und vorerst ohne Beschilderung auskommt. Die Handhabung ist einfach: Es genügt, einen Startpunkt festzulegen und dann verschiedene  Punkte nach Wunsch zu verbinden – fertig ist eine Wanderstrecke, die dann auf ein Navigationsgerät oder ein GPS-fähiges Handy mittels App geladen wird.

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Das Ellerbachtal – Der Weg ist das Ziel

Blick auf Büchel

Blick auf Büchel

Eine Empfehlung für eine genussvolle Wandertour? Nein, nicht wirklich! Es gibt keinen Wasserfall, keine Mühle, keine dramatische Kletterpassage, auch keine Einkehrmöglichkeit. Amerikanische Marketing-Experten würden den Weg so bewerben: „The highlights make the difference on this trail: There ain’t any!“ Also, keine Highlights, warum also stellen wir den Weg überhaupt vor?

Wandern heißt: Auf der Suche sein, neugierig sein, Neues erleben wollen. Wir wollten wissen, wo der Ellerbach entspringt und wie er von der Quelle bis zur Mündung verläuft. Viele kennen den Ellerbach: man kommt an ihm vorbei, wenn man auf dem Calmonter Klettersteig wandert. Aber wer war denn schon einmal an der Quelle?

Der Ellerbach entspringt nahe dem Ort Büchel auf einer sumpfigen Wiese, fast unmittelbar am Zaun des Taktischen Luftwaffengeschwader 33. Nichts ist wirklich spektakulär, urplötzlich ist der Bach da, nur ein Rinnsal. Keine Quelleinfassung, kein Hinweisschild, keine Bank zum Rasten, er ist einfach da. Über 16 km plätschert er dann vor sich hin, der Mosel entgegen. 16 km lang ist der Wanderer mit sich allein, er trifft keine Menschenseele: Zeit, Unreflektiertes aufzuarbeiten.

Die Tour ist leicht zu organisieren: Man parkt das Auto in Cochem, nimmt den Bus (Linie 500) nach Büchel, folgt dort unserem Track und fährt von Ediger-Eller mit dem Zug zurück nach Cochem (Bus und Bahn fahren stündlich).

Informationen zu dieser Wanderung finden Sie im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.

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Die Mystik des Hohen Venns

Hohes Venn: Schaurig-schön wandern.

Hohes Venn: Schaurig-schön wandern.

Ein grauer Tag, Nebel liegt über dem Moor, kalter Wind pfeift durch die Birken: wo kann man schaurig-schöner wandern als im Hohen Venn.

Wir zeigen einige „schaurig-schöne“ Fotos unserer letzten Wanderung beim Parkplatz Nahtsief nahe Mützenich in Facebook. Informationen zum Wanderweg finden Sie im EifelPfadFinder.

 

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Traumpfad Pellenzer Seepfad

Frühmorgens am Laacher See

Frühmorgens am Laacher See

Dieser Traumpfad gibt Zeugnis vom Vulkanismus in der Eifel und von der frühen Besiedlung durch Kelten und Römer: Der Laacher See und die Aschewand des Laacher-See-Vulkans sind hierfür Beleg ebenso wie der Nickenicher Tumulus und das Nischengrabmal von Nickenich.

Die Wanderung ist anstrengend: Auf 16 km sind immerhin insgesamt 594 Höhenmeter Aufstieg zu überwinden. Die Streckenführung zur Teufelskanzel wird von den Organisatoren als alpin bezeichnet, hier besteht bei Nässe erhöhte Rutschgefahr. Auf diesem Abschnitt sind Wanderstöcke zu empfehlen. Es wurde eine Alternativroute ausgewiesen, wer möchte, kann diesen Bereich zu umgehen.

Das Nischengrabmal von Nickenich.

Das Nischengrabmal von Nickenich.

Dafür erwarten den Wanderer einige Highlights: die Aschewand des Laacher-See-Vulkans, der Krufter Waldsee, die Felsvorsprung Teufelskanzel, grandiose Panoramablicke zum Siebengebirge und in die Pellenz, der Laacher See mit Blick auf die Benediktinerabtei Maria Laach und der Nickenicher Tumulus (römisches Grabmal).

Empfohlener Startplatz ist der Parkplatz beim römischen Tumulus in Nickenich. Wir wählten den Parkplatz am Blockhaus, weil wir dort zum Abschluss Kaffee trinken wollten. Mit dem Zuweg kamen wir auf 20 km.

Informationen zum Pellenzer Seepfad finden Sie auf der Seite der Traumpfade, unseren Fotobericht in Facebook.

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Wandern im Odenwald – neu entdeckt

Im Fürstenlager bei Auerbach an der Bergstraße: Der Freundschaftstempel

Im Fürstenlager bei Auerbach an der Bergstraße: Der Freundschaftstempel

Wir kennen den Odenwald schon lange, haben ihn als Studenten kreuz und quer durchwandert: Von Darmstadt nach Heidelberg, von Eberbach nach Miltenberg … . Das war die Zeit, als man noch Kniebundhosen aus Kord mit passenden Wollsocken trug und Halbschuhe, unsere Wanderkarte hatte den Maßstab 1:100.000, übernachtet haben wir damals in Jugendherbergen. Tourenportale gab es nicht, „Steig“, „Pfad“, „Outdoor“ gehörten nicht zu unserem Vokabular. Die Tour wurde mit der Wanderkarte geplant, der Reiz lag im Unplanbaren.

Blick in das Rheintal und Bensheim. In der Ferne die Starkenburg oberhalb von Heppenheim

Blick in das Rheintal und Bensheim. In der Ferne die Starkenburg oberhalb von Heppenheim

Am letzten Wochenende gingen wir auf Spurensuche. Einquartiert haben wir uns in einem Hotel in Bensheim. Bensheim ist als Ausgangspunkt gut geeignet: Busse fahren stündlich in den Odenwald, Streckenwanderungen führen zurück nach Bensheim (oder wahlweise nach Zwingenberg, Heppenheim und Weinheim). Der Ort verbindet Wandern im Odenwald mit der Lieblichkeit der Bergstraße.

Der Wandertourismus brummt im Odenwald noch nicht so sehr wie in anderen Mittelgebirgen, dabei bietet die Region eine Fülle reizvoller Wanderwege: Alemannenweg, Nibelungensteig, Neckarsteig, Hugenotten- und Waldenserpfad, Burgenweg Berg, Limeswanderweg und Geopark-Pfade.

Die Odenwald Tourismus GmbH bietet die Website „Wandern im Odenwald“ mit Tourentipps und interaktivem Tourenplaner.

Wir haben unsere Touren mit den Wander- und Radwanderkarten 1:20.000 des Odenwaldklubs (5) Bergstraße-Odenwald und (8) Bergstraße-Weschnitztal geplant. Das GPS-Gerät blieb zu Hause, gewandert wurde nur nach Karte und Markierungen (die im Übrigen ausgezeichnet sind).

Unsere fotografischen Eindrücke finden Sie in Facebook.

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Die Frosch-Perspektive

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Ziemlich aufgeblasen ist er schon, dabei kommt von ihm nur „Quak“!

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Ein Sommertag auf dem Traumpfad Nette-Schieferpfad

Blick über die Höhen des Maifelds vom Rastplatz „Burgkopf“ aus.

Blick über die Höhen des Maifelds vom Rastplatz „Burgkopf“ aus.

Das Naturschutzgebiet Nettetal und die Schieferfelsformationen sind Glanzpunkte auf diesem Traumpfad, sie geben ihm den Namen. Auf der Wanderung hat man dazu immer wieder schöne Fernblicke weit über das Maifeld und in das Nettetal. Jetzt steht die Getreideernte kurz bevor: das Korn steht reif, Gerste, Weizen, Roggen und Hafer färben die Landschaft von goldgelb bis dunkelgrün. Jeder Windzug setzt das Kornmeer in Bewegung und treibt „Wellen“ vor sich her. Dieses Bild gibt dem Traumpfad jetzt seinen besonderen Reiz.

Wir waren dort und nehmen Sie in Facebook gern mit auf eine fotografische Reise.

Informationen zum Traumpfad Nette-Schieferpfad.

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