Ziel der Wanderung: Der Brocken
Eine Wanderung auf den Brocken sollte man bei einem Urlaub im Harz fest einplanen. Man kann sich diesem höchsten Berg des Harzes (1141 m)auf vielen Wegen nähern.
Outdooractive hat eine spezielle Seite „Die besten Wander-Touren im Harz“ eingerichtet, hier werden zahlreiche Touren auf den Brocken angeboten.
Wir haben uns für die Tour „Über den Goetheweg zum Brocken“ entschieden. Weiterlesen
Bläulingpaar
Bei einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Seidenbachtal / Froschberg bei Blankenheim haben wir das sommerliche Treiben in der Natur beobachtet.
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Kaiserworth (1494)
Wie Quedlinburg und Wernigerode lädt auch die alte Kaiserstadt Goslar zu einer Zeitreise ein. Das um 1050 entstandene Kaiserhaus kündet noch heute von der hohen Bedeutung des Ortes als zentrale Pfalz des Heiligen Römischen Reiches. Die Architektur des historischen Stadtbildes legt Zeugnis ab von dem durch Erzabbau erworbenen Wohlstand des Ortes in den vergangenen Jahrhunderten. Wer durch die Gassen der Stadt spaziert fühlt sich in einer anderen Zeit.
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Übrigens: Der 114. Deutscher Wandertag findet vom 13. – 18. August 2014 im Harz statt. Eine gute Gelegenheit, den Harz und seine Umgebung kennenzulernen. Informationen gibt es hier.
Höhepunkt der Tour: Stolberg und sein Schloss
3 Burgruinen berührt diese Rundtour, die in einer „8“ von Neustadt nach Stolberg führt und wieder zurück. Ein wahrer „Burgenstieg“ also. Inspiriert hat uns der Tourenvorschlag 26 „Zwei Perlen des Südharzes – Natur pur zwischen Neustadt und Stolberg“ des Dumont „Wanderführer Harz“.
Die Wanderung startet am Herrenhaus von Neustadt im Uhrzeigersinn, führt am Gondelteich vorbei hinauf zur Burg Hohneck und weiter nach Hainfeld, wechselt dort gegen den Uhrzeigersinn in Richtung Stolberg, wieder hinauf nach Hainfeld und über die Ruine Ebersberg und vorbei an der Ruine Heinrichsburg zurück nach Neustadt.
Informationen zu dieser Wanderung finden Sie im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.
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Das Rathaus auf dem Marktplatz, davor der Brunnen
Die bunte Stadt am Harz“, so nannte der Schriftsteller Hermann Löns Wernigerode. Das war gegen Ende des 19ten Jahrhunderts, und es ist auch heute noch (oder wieder) sehr zutreffend. Die Stadt am Nordrand des Harzes mit dem historischen Stadtkern und den aufwendig restaurierten und farbenfrohen Fachwerkhäusern ist eine touristische Attraktion.
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Übrigens: Der 114. Deutscher Wandertag findet vom 13. – 18. August 2014 im Harz statt. Eine gute Gelegenheit, den Harz und seine Umgebung kennenzulernen. Informationen gibt es hier.
Die Bodetalschlucht, „Grand Canyon des Harzes“
Moore, Felsen, dazu weite Wälder, der weiche Boden bedeckt mit Gräsern, Moos, Blaubeeren, auch Heidekraut: der Harz bietet eine Vielzahl abwechslungsreicher Wanderungen. Eine schöne Möglichkeit, diese Vielfalt kennenzulernen, bietet der Harzer-Hexen-Stieg: Er durchquert den Harz auf 7 Etappen mit einer Gesamtlänge von 97 Kilometern von West nach Ost. Die 7. Etappe führt von Treseburg durch die Bodetalschlucht nach Thale.
Für eine Rundwanderung durch die Schlucht haben wir uns an Tour 29 „Fast ein Hochgebirgstal“ des Dumont „Wanderführer Harz“ orientiert. Wir starteten in Treseburg, gingen gegen den Urzeigersinn auf die Höhe, weiter in Richtung Tierpark / Hexentanzplatz und von dort kurz vor Thale auf steilem Pfad hinunter ins Tal. Durch die Schlucht folgten wir dem „Harzer-Hexen-Stieg“ von Ost nach West zurück nach Treseburg.
Informationen zu dieser Wanderung finden Sie im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.
Blick auf den Schlossberg und die Dächer der Altstadt vom Lindenbeinturm aus
Quedlinburg: Das ist ein großartiger Rahmen für eine Reise in die Vergangenheit. Über 1300 hervorragend erhaltene Fachwerkhäuser aus 6 Jahrhunderten auf historischem Stadtgrundriss zeigen das Bild einer Stadt des späten Mittelalters und der Renaissance.
Die historische Altstadt, das Schloss und die Stiftskirche gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt war im Mittelalter eine der wichtigsten Königs- und Kaiserpfalzen, die Stiftskirche St. Servatius, Grabstätte des ersten deutschen Königs, Heinrich I., und seiner Gemahlin Mathilde, gilt als eines der architektonischen Meisterwerke der Romanik.
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Übrigens: Der 114. Deutscher Wandertag findet vom 13. – 18. August 2014 im Harz statt. Eine gute Gelegenheit, den Harz und seine Umgebung (auch: Quedlinburg) kennenzulernen. Informationen gibt es hier.
Große Ochsenaugen
Fachwerkstädte mit Hunderten von Häusern aus dem späten Mittelalter und der Renaissance, UNESCO-Welterbestätten (sie zeigen das Schönste, was Menschen uns hinterlassen haben), Burgen und Schlösser, Moore, Felsen, dazu weite Wälder, der weiche Boden bedeckt mit Gräsern, Moos, Blaubeeren, auch Heidekraut: der Harz hat eine Menge zu bieten!
Wir waren einige Tage dort, nach und nach werden wir hier über unsere Wanderungen und Städtebesichtigungen berichten. Zu den Wanderungen wurden wir angeregt durch den Dumont „Wanderführer Harz“. Die dort vorgeschlagenen Touren haben wir mit dem EifelPfadFinder geplant und auf das GPS-Gerät übertragen. Selbst bei 29 km (650 Höhenmeter) ließ sich so entspannt wandern. Dazu haben wir die Städte Wernigerode, Quedlinburg und Goslar besichtigt.
Informationen zu den Wanderungen finden Sie in den nächsten Tagen im EifelPfadFinder, unsere Fotoberichte in Facebook.
Übrigens: Der 114. Deutscher Wandertag findet vom 13. – 18. August 2014 im Harz statt. Eine gute Gelegenheit, den Harz und seine Umgebung kennenzulernen. Informationen gibt es hier.
Schloss Eicks, sehenswert!
Dies ist zunächst einmal eine Wanderung für diejenigen, die in der Umgebung wohnen und nicht weit anfahren müssen: Sie hat einige Glanzpunkte, ist aber nicht spektakulär. Die Landschaft ist wellig, steile Anstiege fehlen, man hat immer wieder weite Blicke auf die Zülpicher Börde. Der Weg führt durch die Orte Floisdorf und Berg, und er führt durch das Naturschutzgebiet Bürvenicher Berg und Tötschberg. Im Frühjahr lohnt die Vegetation auf den dortigen Kalkmagerrasen auch eine weitere Anfahrt.
Der Weg ist in der Wanderkarte Nr. 4 des Eifelvereins „Zülpicher Börde” enthalten, er ist durchgängig gut markiert. Wir haben ihn in den EifelPfadFinder aufgenommen, mit einer kleinen Änderung: kurz vor Floisdorf führen wir ihn weg von der K20 über einen Feldweg in den Ort hienein.
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Rundweg Rodderberg
Der Rhein-Sieg-Kreis bietet auf seiner Homepage als Bürgerservice eine Übersicht über Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale und Geschützte Landschaftsbestandteile.
Unter dem Leitbegriff „Natur beobachten“ wurde die Faltblattserie „Unsere Naturschutzgebiete im Rhein-Sieg-Kreis“ aufgelegt.
Folgende Publikationen können derzeit als PDF-Dateien heruntergeladen werden:
Die Publikationen stellen u.a. Flora und Fauna im Schutzgebiet vor, sie enthalten jeweils auch eine Karte mit dem Rundweg durch das Gelände.
