Hohes Venn – Herbstboten

Im Hohen Venn. Der Herbst naht.

Im Hohen Venn. Der Herbst naht.

Auf der Rückfahrt von unserer dreitägigen Wanderreise durch die Ardennen legten wir einen kurzen Stopp ein im Hohen Venn. Das Spiel der Wolken, die Farben des Venns kündigten den nahenden Herbst an. Unsere Suche nach … Sonnentau … war erfolgreich.

 

 

Sonnentau

Sonnentau

Unsere fotografischen Impressionen finden Sie in Facebook.

 

Als Wanderung können wir Ihnen eine Tour um Baraque Michel empfehlen. Einzelheiten finden Sie hier [Tourentipp 2: Das Dach Belgiens (Hohes Venn)] .

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Wandern in der Wallonie: Um die Abtei Val Dieu

Die Abtei Val Dieu

Die Abtei Val Dieu

Im Norden der Wallonie, nicht weit von der holländischen Grenze, liegt zwischen Verviers und Maastricht die Abtei „Notre Dame du Val Dieu“. Als Zisterzienserkloster wurde sie im 13. Jahrhundert gegründet. Nach wechselvoller Geschichte – 1796 im Zuge der Säkularisation aufgelöst – blieb das Kloster bis 2001 von Mönchen bewohnt. Heute lebt und arbeitet hier eine christliche Laiengemeinschaft. Deren Hauptaufgaben sind die Pflege des innerklösterlichen Lebens sowie Exerzitien.

Im Park

Im Park

An die Abtei angeschlossen sind u.a. die Brauerei, die Vesperstube  „CASSE CROUTE” und ein Klosterladen, in dem das Abteibier Val-Dieu Blonde (6 %), Val-Dieu Brune (8 %) und Val-Dieu Triple (9 %) angeboten werden.

Hinter der Abtei erstreckt sich ein ausgedehnter Park mit altem Baumbestand.

Blick vom Wanderweg auf die Abtei Val Dieu

Blick vom Wanderweg auf die Abtei Val Dieu

Die Abtei ist Ausgangspunkt eines 10 km langen, markierten Rundwanderweges durch hügeliges Wiesengelände und über Weiden. Ausführliche Informationen zum Weg mit GPS-Track zum Download gibt es im Tourenportal Outdooractive und in dem soeben erschienenen „Pocket-Guide Wandern in den Ardennen“, der bestellt und als PDF-Datei heruntergeladen werden kann.

Unsere fotografischen Impressionen von Abtei, Park und Wanderung finden Sie in Facebook.

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Belgische Ardennen: Wanderung im Tal der Feen

Die Brasserie d‘Archouffe

Die Brasserie d‘Archouffe

Wer in den Ardennen Bierprobe und Wanderung miteinander verbinden will, ist im Tal der Feen richtig. Das Tal liegt knapp 30 km östlich von La Roche-en-Ardenne, von Aachen sind es 100 km, von Prüm 66 km.

Dort liegt die Brasserie d‘Achouffe, die Biere sind sensationell: hochprozentiger können Sie Ihr Geld nicht anlegen. Das N’Ice Chouffe hat satte 10 Prozent, das bekommen Sie sonst selbst bei hochriskanten Anlagen mit direkter Ausschüttung nicht!

Im Bachtal „Eau der Martin Moulin“.

Im Bachtal „Eau der Martin Moulin“.

Unsere Wanderung hat nur 9 km, sie führt in einer Acht um die Brauerei. Eine ausführliche Beschreibung kann man hier als PDF-Datei herunterladen, die interaktive Karte findet man im Tourenportal Outdooractive.

Die Wegeführung erlaubt es, auch nur eine Hälfte zu gehen. Wir haben uns für die südliche Teilstrecke entschieden, die hat nur 4 km, aber die haben es in sich. Sie führt von der Brauerei an Fischteichen vorbei in das Bachtal „Eau de Martin Moulin“.

Aufstieg

Aufstieg

Die Strecke ist anspruchsvoll: auf schmalem, recht unwegsamen Pfad geht es am Bach entlang, ein schmaler Steg führt hinüber zum anderen Ufer. Der Anstieg auf felsigem Untergrund ist anstrengend, aber erfüllend. Durch Wiesengelände führt der Weg zurück zur Brauerei.

Die Wanderung ist reizvoll, sie hat uns gut gefallen: Sie erfordert Trittsicherheit und festes Schuhwerk, wir empfehlen Wanderstöcke. Der GPS-Track ist hilfreich.

Mehr Fotos zeigen wir in Facebook.

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Belgische Ardennen: Die Legende von Berthe

Die Burg von La Roche-en-Ardenne

Die Burg von La Roche-en-Ardenne

Von alters her spukt auf der Burg von La Roche-en-Ardenne Berthe, das Schlossgespenst. Die Legende ist mysteriös, blutrünstig, tragisch.

Manchmal wird die Geschichte auf der Burg von La Roche-en-Ardenne aufgeführt: von stolzen Rittern und von ihren Turnieren wird erzählt; vom Grafen de Montaigu, der Gräfin Alix de Salm, die ihm versprochen war, und von Berthe, der tragischen Tochter des Herrn von La Roche. Wir waren Samstag dabei. Die Legende von Berthe hat uns berührt!

Der Geist von Berthe auf den Mauern der Burg

Der Geist von Berthe auf den Mauern der Burg

 

 

Mehr zur Legende findet man hier, einige Bilder zur Geschichte zeigen wir in Facebook

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Belgische Ardennen: Von Orval nach Bouillon

Wir saßen im Garten der klostereigene Vesperstube „Casse-Croûte“. Das Kloster Val-Dieu war der nördlichste Punkt und Abschluss unserer Wanderreise durch die belgischen Ardennen: Val-Dieu liegt im ostbelgischen Bistum Lüttich nahe der deutschen und holländischen Grenze, nicht weit von Aachen. In der Vesperstube kann man die Spezialitäten des Abteibieres probieren: Blonde, Brune und Triple. Der Gast am Nebentisch hatte 2 Gläser vor sich stehen. Sie sahen aus wie Rotweingläser, in einem war das „Brune“, im anderen das „Blonde“, jeweils 200 cl. Für ihn war das „Brune“, für seine Begleitung das „Blonde“. Ich beobachtete die beiden eine Weile. Sie tranken das Bier nicht, sie zelebrierten es. Er hob das Glas in die Höhe, betrachtete die Farbe des Bieres, setzte es an die Lippen und nahm einen kleinen Schluck. Dabei schloss er die Augen und genoss.

Belgier verstehen sich darauf, zu genießen. Wir Germanen entwerten gelegentlich das Essen als Nahrungsaufnahme zum Erhalt der Körperfunktionen, Belgier zelebrieren das Essen. Oft höre ich zu Hause: „Jetzt habe ich eine Stunde in der Küche gestanden und wir sind in 5 Minuten mit dem Essen fertig“. In den beiden Hotels, die wir auf unserer Wanderreise besuchten, wurde mir eine Lektion in genussvollem Speisen erteilt. 2 ½, fast 3 Stunden dauerte das Abendessen.

  • Salade de homard, pamplemousse rose et avocat parfumé au poivre rose
  • Ragoût maraîcher, rouget rôti au four, amertume de roquette et orange
  • Tartufo à la chair de crabe, fenouil et fèves, picasso de poivrons
  • Assortiment de fromages d’ici et d’ailleurs
  • Les douceurs du moment

Soll ich weitermachen?

Alles leicht und zart, Gaumenschmeichler, köstlich. Man vergisst, dass man jemals Schnitzel mit Pommes gegessen hat. Belgische Köche sind Künstler!

 

Trappisten-Abtei Notre-Dame d'Orval. Blick auf das neue Klostergebäude

Trappisten-Abtei Notre-Dame d’Orval. Blick auf das neue Klostergebäude

Aber ich will vom ersten Tag unserer Wanderreise berichten. „Hast Du den Wecker nicht gestellt“ fragte Ursula. Wir hatten verschlafen, es war bereits 5 Uhr. Die Fahrt zur Trappisten-Abtei Notre-Dame d’Orval in der belgischen Provinz Luxemburg nahe der französischen Grenze dauerte immerhin 2 ½ Stunden. Wir hatten ein volles Programm: Besichtigung der Abtei, Wanderung, Abstecher nach Florenville, dort Besichtigung eines Schokoladen-Ateliers, dann Fahrt ins Hotel nach Bouillon. In Bouillon wollten wir uns schließlich auch noch etwas umsehen.

Die mittelalterlichen Mauerreste

Die mittelalterlichen Mauerreste

Die Abtei Orval wurde im 12. Jahrhundert gegründet, ihre wechselvolle Geschichte hat über die Jahrhunderte tiefe Narben hinterlassen: Während des Ersten Koalitionskrieges wurde Orval 1793 von französischen Truppen unter dem Kommando von General Louis Henri Loison bei ihrem Einfall in die Österreichischen Niederlande geplündert und niedergebrannt. Erst 1926 begann man mit den Planungen des Wiederaufbaus. Die Ruinen des zerstörten mittelalterlichen Klosters blieben als Mahnmal erhalten und können besichtigt werden.

Orval ist eine touristische Attraktion. Das Trappistenbier von Orval gilt als begehrte Spezialität: es ist das bitterste unter den belgischen Trappistenbieren, mit einem vergleichsweise geringen Alkoholgehalt (6,2 Vol.-%). In der urigen Kneipe “Auberge de l’Ange Gardien” kann man das köstliche Orval Trappistenbier probieren.

Auf dem Weg nach Williers

Auf dem Weg nach Williers

Vom Kloster aus führt ein Wanderweg durch ein Bachtal unmittelbar an der Grenze entlang hinauf zum französischen Dörfchen Williers. Facebook enthält unsere fotografischen Impressionen von dieser Wanderung, den Track  findet man im EifelPfadFinder.

Das weckt Begehrlichkeiten

Das weckt Begehrlichkeiten

Die Fahrt zu unserem Hotel in Bouillon führt über Florenville. Direkt an der Strecke, an der Place Albert 1er 36 in Florenville, liegt Les Chocolats d’Edouard.

Edouard ist ein bekannter Chocolatier in der Region, seine Kreationen sind verführerisch. Ursula kann nicht widerstehen. 250 g Pralinen werden fein sortiert verpackt, das Päckchen mit einem Schleifchen versehen und … Das wäre gar nicht nötig gewesen, bereits am Auto wird wieder ausgepackt und probiert.

Blick von der Burg auf die Stadt

Blick von der Burg auf die Stadt

Von Florenville nach Boullion ist es keine halbe Stunde. Wir kommen am späten Nachmittag an, checken zunächst im Hotel ein. Es liegt traumhaft: am Hang, mit Blick auf Stadt, Burg und Fluss. Bis zum Abendessen ist noch etwas Zeit, wir gehen hinauf zur Burg.

Die Burg liegt oberhalb der Stadt in einer engen Schleife des Flusses Semois. Die Anlage wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im 17. Jahrhundert zur Festung umgebaut.

Falkner auf der Burg

Falkner auf der Burg

Ihre strategische Bedeutung lag in der Kontrolle der nord-südlichen Route von Reims über Lüttich nach Aachen zwischen Ober- und Niederlothringen, ihre Lage machte sie nur schwer einnehmbar. Fasziniert hat mich die Gestalt Gottfrieds von Bouillon, Ende des 11. Jahrhunderts Herr über Bouillon. Er verpfändete 1095 die Burg, um damit seine Teilnahme am ersten Kreuzzug zu finanzieren. 1100 starb er in Jerusalem, die Burg kam nicht mehr in den Besitz der Familie zurück.

47Bei der Rückkehr in das Hotel: Die Bühne ist bereitet für eine kulinarische Inszenierung. Wir erleben drei Stunden belgische Esskultur und Lebensfreude.

Mehr Fotos von diesem Tag finden Sie in Facebook.

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Wandern in Belgien – neu entdeckt!

Morgennebel über Burg Bouillon

Morgennebel über Burg Bouillon

Gelegentlich heißt es, dass alles, was Spaß macht, entweder illegal ist oder unmoralisch, oder es macht dick! Uns ist nicht bekannt, dass der Genuss belgischen Trappistenbieres oder der köstlichen belgischen Pralinen unmoralisch ist oder gar illegal; und was das dritte Besorgnis angeht, da haben wir eine Empfehlung: Wandern in Belgien; genauer: in den belgischen Ardennen.

Die Ardennen sind der westliche Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Sie erstrecken sich über den Südosten Belgiens; dort reichen sie bis Luxemburg, im Westen mit einem Zipfel bis Frankreich hinein. Viele Eifelfreunde schwärmen vom Hohen Venn. Auch das Hohe Venn ist den Ardennen zuzurechnen, hier gehen die Ardennen in die Eifel über.

Die Ardennen mausern sich mehr und mehr zu einer beliebten Wanderregion: für viele noch ein Geheimtipp, dabei mit „ausgezeichneter“ Wanderinfrastruktur und einem breiten Informationsangebot:

  • Der Pocket-Guide „Wandern in den Ardennen“ herausgegeben vom Wandermagazin, enthält 24 beschriebene Wandertouren in den Ardennen. Er kann beim Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel, bestellt bzw. als PDF-Datei heruntergeladen werden.
    In Kürze erscheint eine weitere Ausgabe des Pocket Guides
  • Informationen zu neun Rundwandertouren in der Provinz Luxemburg (Karte und Beschreibung als PDF-Datei, interaktiven Tourenplaner bei Outdooractive) gibt es ebenfalls beim Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel.
  • Die Ferienregion Ostbelgien bietet die Möglichkeit, die schönsten Wanderstrecken im Süden Ostbelgiens bequem und individuell mit dem Wanderroutenplaner Ostbelgien selbst zusammenstellen. Die Anwendung steht sowohl als Online-Routenplaner wie auch als Mobilphone-App (Android und iOS) zur Verfügung.

Ursula und ich kennen Belgien recht gut: wir lebten 4 Jahre in Mons (Hennegau). Damals haben wir uns insbesondere die schönen Städte im Westen des Landes angesehen: Namur, Charleroi, Leuwen, Brüssel, Mons, Kortrijk, Antwerpen, Gent, um nur einige zu nennen. Zum Wandern war wenig Gelegenheit, unsere Jungs waren noch klein und nicht „wanderaffin“ (wie man heute sagt).

Jetzt hat uns „Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel“ dazu angeregt, Kultur und Natur in den belgischen Ardennen kennenzulernen. „Wandern von Kloster zu Kloster und von Bier zu Bier in den belgischen Ardennen“ war das Motto. Das Wandern war purer Genuss, die Köstlichkeiten drumherum auch, und das Ergebnis: ich habe sogar 75 Gramm abgenommen, das hat Ursula nicht geschafft, sie hat immer noch ein halbes Pfund Pralinen auf der Hüfte. Steht ihr aber gut!

Von unseren Eindrücken werden wir in den nächsten Tagen hier berichten. Eins vorweg: nach dem Genuss bereits eines Glases Trappistenbier hatte ich das Gefühl, auf drei Lagen Vibram-Sohlen zu gehen. Ein himmlisches Wandergefühl!

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Neues Outdoor Equipment (gesehen in Bouillon, Belgien)

IMG_9035In den belgischen Ardennen läuft zurzeit ein Test mit dieser High-Tech Solaruhr. Das gute Stück ist ganz aus nachwachsenden Materialien gefertigt und wird allein durch kinetische Energie betrieben, d.h. sie ist am senkrecht aufgerichteten Arm nach Norden auszurichten.

Ein digitales Modell (digitus: latein. der Finger) soll bald folgen. Es kann am Finger getragen werden.

Wir sahen diese Uhr auf unserer Wanderreise, die uns an diesem Wochenende durch die belgischen Ardennen führte. Mehr dazu ab morgen in Facebook und hier in unserem Blog EIFELsüchtig.

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Der (etwas andere) Wacholderwanderweg bei Langscheid

Heideblüte

Heideblüte

Waren Sie schon einmal auf den Traumpfaden „Bergheidenweg“ oder „Wacholderweg“ unterwegs? Dann sind Ihnen sicher vereinzelt Wegemarkierungen mit grünem Wacholdersymbol aufgefallen: sie markieren einen (etwas anderen) Wacholderwanderweg.

Dieser Wacholderwanderweg führt von der Wabelsberger Wacholderhütte bei Langscheid über insgesamt 6 Wacholderschutzgebiete: Wabelsberg, Büschberg, Heidbüchel, Raßberg, Dr.-Heinrich-Menke-Park und Wolfsberg. Der Weg deckt Teile beider Traumpfade ab und bietet so die Möglichkeit, auf 16 km / 270 Höhenmeter die bedeutenden Heideflächen der Umgebung auf einer Wanderung kennenzulernen.

Der Wacholderwanderweg wurde 1998 eröffnet, also bereits einige Jahre vor den beiden Traumpfaden. Im Internet steht umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung.

Die Wanderkarte Nr. 32 des Eifelvereins (Osteifel mit Laacher-See-Gebiet) zeigt den Weg.

Das Wegezeichen

Das Wegezeichen

Informationsmaterial zum Herunterladen:

Den GPS-Track zum Herunterladen finden Sie im EifelPfadFinder, unsere Fotoimpressionen in Facebook.

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Die Ehrenamtskarte – ein Dankeschön an die Engagierten

Ehren-Karte.inddFast jedes Bundesland hat mittlerweile eine eigene Ehrenamtskarte eingeführt. Bürgerschaftlich Engagierte erhalten damit Vergünstigungen in zahlreichen öffentlichen, gemeinnützigen sowie privaten Einrichtungen und Institutionen.

Informationen über teilnehmende Städte und Partner, die verschiedenen Vergünstigungen sowie die entsprechenden Bewerbungsformulare finden Sie hier.

Den Info-Flyer NRW können Sie hier herunterladen.

Eine gute Idee, wir hoffen, dass sich möglichst viele Kommunen daran beteiligen, ehrenamtliches Engagement auf diese Weise zu honorieren!

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Historische Straße – Wacholderweg bei Heckenbach

Im Wacholdergebiet bei Beilstein

Im Wacholdergebiet bei Beilstein

Der thematische Wanderweg „Wacholderweg“ verläuft nahe Ahrbrück über 14 km (448 Höhenmeter) aus dem Tal bei Nieder-Heckenbach hinauf auf die Höhe, an Cassel vorbei in weitem Bogen hinüber nach Beilstein und weiter über Ober-Heckenbach zum Startpunkt zurück. 4 Informationstafeln vermitteln detaillierte Informationen zur Entstehung und ökologischen Bedeutung von Wacholder- und Zwergstrauchheiden.

Auf der Höhe hat man weite Blicke über die Eifelhöhen hinüber bis zum Siebengebirge, der reizvollste Abschnitt ist das Wacholdergebiet bei Beilstein.

Der Weg ist gegen den Uhrzeigersinn mit einem „h“ (für historische Straße) markiert, die Wanderkarte Nr. 9 des Eifelvereins „Das Ahrtal“ zeigt den Weg.

Unseren Fotobericht finden Sie in Facebook, den GPS-Track zum Herunterladen im EifelPfadFinder.

Die Informationstafeln: Weiterlesen

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