Unsere gestrige Tour führte uns nach Bad Bertrich.
Den Track zu unserer Tour finden Sie hier: http://
Unseren Fotobericht findet man bei Facebook.
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Unsere heutige Tour verband Abschnitte von 3 Traumpfaden: Schwalberstieg, Bleidenberger Ausblicke und Bergschluchtenpfad Ehrenburg. Der Weg bietet eine Vielzahl grandioser Ausblicke auf das Moseltal. Leider spielte das Wetter heute nicht mit, so bieten die Fotos nur einen Vorgeschmack darauf, welche Eindrücke den Wanderer an einem sonnigen Tag erwarten.
Informationen zu dieser Wanderung findet man hier: http://
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Kaum jemand hier wird dieses Seitental der Mosel kennen; es steht in keinem Wanderführer und niemand hat ihm eine Medaille verliehen. Das Kraklebachtal bei Kloster Ebernach nahe Cochem ist urig und unberührt. Hier findet man Stille und Natur nur ein oder zwei Kilometer entfernt vom pulsierenden Touristentrubel. Wer will, kann beides miteinander verbinden.
Wir sind eine kurze Runde von 9 km gegangen, gerade genug für diese ungemütlichen Tage. Die 340 Höhenmeter bringen einen schnell auf Betriebstemperatur. Hier einige Fotos.
Karte und Track zur Tour finden Sie hier: http://
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Wild schäumt er, der gewöhnlich zahm zu Tal plätschert. Regen, Schneeschmelze und Wasser der Seitenbäche füllen sein Bachbett. Wir haben einige Eindrücke mitgebracht, sehen Sie selbst.
Eine kleine Runde durch das Naturschutzgebiet Dortebachtal mit mehr Fotos finden Sie im EifelPfadFinder hier: http://
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Der Wacholderweg empfing uns mit viel Raureif, denn in der Nacht war es sehr neblig bei niedrigen Temperaturen (wir wanderten bei –8 Grad C), dazu mit eisigem Wind. Eigentlich keine Bedingungen zum längeren Verweilen, aber wir nahmen uns viel Zeit und bestaunten die Exponate, die Eis, Schnee und Raureif für uns geformt hatten.
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Mosellaner mögen mir verzeihen, aber die Reichsburg wollen wir aus dem Eifel-Wintermärchen nicht ausschließen. Schließlich haben wir in Cochem eine Ortsgruppe des Eifelvereins (gut, das Gegenargument, dass wir auch in Berlin eine Ortsgruppe haben, und in Chicago eine hatten, lasse ich gelten). Man sehe mir aber nach: für Zwecke des Wintermärchens definieren wir die südliche Grenze der Eifel in der Mitte der Mosel, auf der rechten Moselseite liegt der Hunsrück, links die Eifel. Ergo: die Reichsburg Cochem gehört zur Eifel.
Ich erwähne das nur, weil ich nicht ausschließe, dass dagegen engagierter Protest anhebt. Bitte, lassen wir uns doch nur gefangen nehmen von der betörenden Schönheit dieser Burg. Sie ist, neben der Burg Eltz, eine weitere Ikone der deutschen Burgenromantik.
Übrigens: die schöne, GPS-geführte Wanderung „Über Wetterfahne und Brauselay zum Mosel-Apollo“ nahe Cochem finden Sie bei Natur Aktiv Erleben: http://
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Die Burg Eltz, weltberühmte Ikone deutscher Burgenromantik, zieht jährlich etwa 250.000 Besucher an. In diesen Tagen findet man kaum Spuren im Schnee, die Burg erholt sich, erst im März werden die Pilgerscharen wieder erwartet.
Wir haben die Ruhe genossen. Mit diesen Fotos möchten wir Sie auf einen kleinen Spaziergang mitnehmen: vom Parkplatz auf der Höhe hinunter ins Tal und auf der anderen Seite wieder zurück.
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Die Endert entspringt in der Nähe von Ulmen, sie fließt durch das nach ihr benannte Bachtal und mündet bei Cochem in die Mosel. Warum man auch von der „wilden“ Endert spricht, zeigen die Fotos.
Übrigens: Das Endertal kann man auf dem Karolingerweg (Hauptwanderweg (15) des Eifelvereins) durchwandern. Seine 1. Etappe verläuft von Cochem nach Ulmen; weiter geht es auf insgesamt 4 Etappen über Daun und Mürlenbach nach Prüm.
Informationen zum Karolingerweg gibt es im EifelPfadFinder hier: http://
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