Der Moselsteig wird markiert

Der Moselsteig

Der Moselsteig

Am Samstag, 12. April 2014, 11 Uhr wird der Moselsteig in Bernkastel-Kues offiziell eröffnet. Der 365 km lange Hauptweg verläuft von Perl (Dreiländereck) bis Koblenz (Güls), mit Zuweg bis zum Deutschen Eck. Es gibt insgesamt 201 km Zuwege zur Anbindung von Ortschaften und Sehenswürdigkeiten.

Mit den Markierungen wurde am 21.10.2013 begonnen, sie sind fast abgeschlossen; die Beschilderung startete am 27.01.2014 in Perl, sie wird bis Ende Februar fertiggestellt sein. Die Markierungsarbeiten der Zuwege starten im Februar.

Wir haben bei Enkirch Michael Teusch vom Planungsbüro Grontmij getroffen, als er den Abschnitt zwischen Starkenburg und Enkirch markierte.

Unseren Fotobericht gibt es in Facebook.

Umfassende Informationen zum Moselsteig mit den einzelnen Etappen findet man hier.

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Auf dem Moselsteig von Traben-Trarbach nach Enkirch

Ruine Grevenburg

Ruine Grevenburg

Die 13. Etappe des Moselsteigs führt von Traben-Trarbach über Enkirch nach Reil. Wir waren gestern auf der ersten Hälfte der Strecke bis Enkirch unterwegs, das sind 8,4 km (ca. 350 Höhenmeter), die sind gut in 3,5 Stunden zu schaffen.

Das Glanzlicht der Tour erreicht man nach einem steilen Aufstieg kurz hinter Trarbach: die Ruine Grevenburg. Von dort, wie auch immer wieder auf der gesamten Strecke, hat man herrliche Ausblicke in das Moseltal. Reizvoll fanden wir auch den Ort Starkenburg, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.

Gestern wurde der Moselsteig zwischen Starkenburg bis Enkirch markiert. Wir hatten Gelegenheit, Michael Teusch, er ist Vermessungstechniker beim Planungsbüro Grontmij, bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Wir haben ihn ein kurzes Stück seines Weges begleitet. Darüber berichten wir morgen.

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Traumpfad Bergheidenweg – Ein Hauch von Winter

Blick auf die Hohe Acht

Blick auf die Hohe Acht

Strahlender Sonnenschein, stahlblauer Himmel, glasklare Luft, dazu auf dem Raßberg 5 – 10 cm Schnee: Der Traumpfad Bergheidenweg bot uns ganz unverhofft ein herrliches Winter-Wander-Erlebnis. Wir waren in Rheinbach bei milden Temperaturen losgefahren, wollten eigentlich auf dem Traumpfad Wacholderweg wandern, haben dann aber umdisponiert, als wir die Schneedecke auf dem Bergheidenweg sahen.

Wir hatten keine Wanderkarte und nicht den passenden GPS-Track dabei, kein Problem: die Traumpfade sind alle so hervorragend ausgeschildert, quasi „unverlaufbar“, da kann man auch ohne Vorbereitung wandern.

Umfangreiche Informationen zu diesem Wanderweg erhält man auf der Seite der Traumpfade  sowie im EifelPfadFinder.

Unseren Fotobericht gibt es in Facebook.

 

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Heft 1 – 2014 (Jahrgang 109) – unserer Vereinszeitschrift DIE EIFEL ist erschienen

DieEifel_0114 Deckblatt

Heft 1 – 2014 (Jahrgang 109) – unserer Vereinszeitschrift DIE EIFEL ist  erschienen und liegt unseren Mitgliedern vor.

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.

Das komplette Heft 3 – 2013 haben wir jetzt online gestellt. Es steht jedermann als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

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Traumpfad „Höhlen- und Schluchtensteig“

Trasshöhle im Brohlbachtal

Trasshöhle im Brohlbachtal

Panoramablicke „Schöne Aussicht“ und „Schweppenburgblick“, Viadukt der Brohltalbahn, Trasswände des Laacher-See-Vulkans, Trasshöhlen, idyllische Bachtäler, Wolfsschlucht mit Wasserfall und sprudelnde Mineralquellen am Wegesrand: das – und einiges mehr – sind die Attraktionen dieses Traumpfades in der Nähe des Laacher Sees.

Umfangreiche Informationen zu diesem herrlichen Wanderweg erhält man auf der Seite der Traumpfade sowie im EifelPfadFinder. Unseren Fotobericht gibt es in Facebook.

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Hier wird Service GROSS geschrieben

Hier wird Service GROSS geschrieben!

Hier wird Service GROSS geschrieben!

 

Hier wird Service GROSS geschrieben: Für Gäste, die schon nicht mehr gehen können.

(Am 26. Januar 2014  gesehen auf unserer Wanderung)

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„Auch die Damen sollen zu allen Veranstaltungen eingeladen werden“

Der Koblenzer Eifelverein im Kaiserreich (1889-1914)

Von Wolfgang Schmid

Coblenzer Wanderverein 1934

Coblenzer Wanderverein 1934

„Damen“ wurden im Koblenzer Eifelverein immer schon mitgenommen, außer bei den „Herrenwanderungen.“ Der Vorstand bestand jedoch ausschließlich aus „Herren“, obwohl auf der Trierer Hauptversammlung 1913 auch die Mitarbeit von Damen in diesen Gremien gefordert worden war. Kurz vor der Feier seines 25. Gründungsjubiläums fasste der Vorstand der Ortsgruppe Koblenz am 20. Mai 1914 den Beschluss: „Auch die Damen sollen zu allen Veranstaltungen eingeladen werden.“ Außerdem wurde der Vorsitzende beauftragt, für die Jubiläumsfeier eine Darstellung der Vereinsgeschichte zu verfassen.

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In eigener Sache

EIFELsüchtig

EIFELsüchtig

 

Schlenderer präsentiert EIFELsüchtig, den Blog, in dem wir unsere Wanderberichte zusammenfassen. Dabei berichten wir (Ursula (Fotos) und Hans-Eberhard (Texte)) auch davon, wie wir zum Wandern gekommen sind.

Hier geht es zum Beitrag.

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Kapelle bei Kennfus

Kapelle bei Kennfus

Kapelle bei Kennfus

 

 

4 Bäume bilden eine Einheit.

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Bad Bertricher DreierLay

Schießlay

Schießlay

Lay (auch Ley, Lei oder Lai) ist eine im rheinischen und niederdeutschen Sprachraum häufig anzutreffende Bezeichnung für Fels oder Klippe. „Bad Bertricher DreierLay“ heißt somit, dieser Wanderweg führt über 3 Felsen bei Bad Bertrich: Falkenlay, Schießlay und Hohelay.

Schießlay (auch Klidinger oder Beurener Wasserfall) ist die Attraktion: mit 20 m Hauptfall ist er der höchste Wasserfall der Eifel. Er liegt versteckt in einem Dreieck zwischen den Dörfern Kennfus, Kliding und Beuren. Wir erreichen ihn auf der Wanderung von Kennfus aus. Im Ort gibt es kein Hinweisschild, beim Wasserfall keinen Wanderparkplatz, man trifft kaum Leute.

Schießlay ist ein echter Geheimtipp!

Unsere Wanderung verläuft weitgehend auf markierten, örtlichen Wanderwegen. Wir beginnen bei der Tourist-Information in Bad Bertrich, folgen der Markierung „5“ bzw. „Eichenblatt“ bis zur Falkenlay, gehen von dort auf nicht markiertem Weg an Kennfus vorbei hinunter in das wild-ursprüngliche Erdenbachtal. In einem Seitental steigen wir hinauf zur Schießlay. Weiter folgen wir wiederum dem Eichenblatt über Hohelay (Bismarckturm) und Hohenzollernturm zurück nach Bad Bertrich.

Weitere Informationen zu dieser Wanderung findet man im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht gibt es in Facebook.

 

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