Ein kalter Märzmorgen, strahlend blauer Himmel, ein spiegelblankes Maar, klare Sicht, der Sturm der letzten Tage hat den Dunst vertrieben, Stille: Wir haben den Moment mit der Kamera eingefangen.
Unsere Fotoauswahl finden Sie in Facebook.
Ein kalter Märzmorgen, strahlend blauer Himmel, ein spiegelblankes Maar, klare Sicht, der Sturm der letzten Tage hat den Dunst vertrieben, Stille: Wir haben den Moment mit der Kamera eingefangen.
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Soll man einen außergewöhnlich schönen Weg wirklich in dieser Jahreszeit vorstellen? Schließlich tragen Wiesen und Felder noch die Wunden des Winters, die Februarsonne strahlt kalt und kraftlos, Blüten und Knospen warten die späten Nachtfröste ab. Bald aber wird die wärmende Frühlingssonne die Wacholderhänge um Ripsdorf in ein Blütenmeer verwandeln, auf den Kalkmagerrasen um Griesheuel, Büschelsberg und Höneberg ist die Farbenpracht heimischer Orchideen zu bewundern und das Lampertstal ist ein Paradies für Schmetterlinge. Noch aber ist es nicht so weit!
Die rollenden Hügel um Ripsdorf und Alendorf mit dem Lampertstal und dem Kalvarienberg ziehen uns in jeder Jahreszeit an, mehrfach schon haben wir schöne Wanderwege um die beiden Orte vorgestellt. Jetzt ist ein neuer Wandervorschlag dazu gekommen: „Zwischen Finger Gottes und Grieheuel: Ripsdorfer Wacholderwege“ nennt das Team von NaturAktivErleben ihn. Wir haben ihn getestet, spontan haben wir die Wegepatenschaft übernommen.
Mit 19 km Länge und lediglich 380 Höhenmetern hat er die richtigen Maße für eine Genußwanderung an einem warmen Frühlingstag. Heute wollen wir Ihnen einen Vorgeschmack geben, im Frühling oder Frühsommer werden wir ihn dann in seiner ganzen Farbenpracht erneut präsentieren. Er startet an der Kirche in Ripsdorf, führt über den Hannenberg, an Hüngersdorf vorbei auf den Vellerhof zu, steigt hinauf nach Schloßthal zur Ruine Dollendorf, durchquert das Lampertstal und erreicht vorbei an Höneberg und Büschelsberg schließlich die Alte Kirche auf dem Friedhof von Alendorf (Agathakapelle). Am Griesheuel vorbei schließt sich der Kreis in Ripsdorf.
Attraktionen auf dem Weg sind die Antonius Feldkapelle, die Ruine der Burg Dollendorf, der Vellerhof und Wegekreuze am Wegesrand.
Umfassende Informationen zu dieser Runde findet man auf der Seite von NaturAktivErleben, unseren Fotobericht in Facebook.
Die Aktion „MITteinander in der Eifel wandern“ des Eifelvereins ermöglicht faszinierende Wandererlebnisse und das Kennenlernen Gleichgesinnter ohne Beiträge, Mitgliedschaften und bürokratische Hürden. Einfach anmelden und mitgehen heißt das Motto, das auch für allein lebende Menschen interessant ist, die beim Wandern mit anderen in Kontakt kommen wollen. Die interessanten Touren auf dem und um den Eifelsteig sind vom Eifelverein geplant und werden von erfahrenen Wanderführern begleitet. Deshalb kann man sich ganz darauf konzentrieren, die Landschaft zu genießen, Erlebnisse zu teilen und Eindrücke auszutauschen.
Die Teilnahme an den halbtägigen Wandertouren ist kostenfrei und kann einfach beim zuständigen Wanderführer angekündigt werden. Verpflegung und spätere Einkehr erfolgen dann auf Selbstkostenbasis.
Hier finden Sie alle Veranstaltungstermine.
Der Krönungsweg ist der nördlichste Ost-West-Weg des Eifelvereins und ist in Anlehnung an den Weg der deutschen Könige zu ihrer Krönung in Aachen benannt.
Dieser Hauptwanderweg (HWW) beginnt in Bonn am Hauptbahnhof, führt über den Venusberg, durchläuft den Kottenforst, überquert die Swistbachebene, führt durch den Rheinbacher Stadtwald zur Steinbachtalsperre. Er läuft durch die Mechenicher Voreifel und weiter zum Kermeter, dem Herzstück des Nationalparks Eifel. Der Wanderweg führt am nördlichen Rand der Rurtalsperre entlang, durch das Huschelbachtal zum Kalltal sowie durch den Hürtgenwald und schließlich durch das Münsterländchen zur Kaiserstadt Aachen.
Vorübergehend ist der Weg noch mit dem alten Logo markiert, einem schwarzen Keil auf weißem Spiegel. In den kommenden Wochen werden die alten Markierungszeichen ersetzt; das neue Markierungszeichen unserer Hauptwanderwege: Dreifarbiges „E“ (blau: für Himmel und Wasser; braun: für Erde und Boden; grün für Wiesen und Wälder) auf weißem Spiegel; darüber „EIFELVEREIN“, darunter auf grünem Feld der Name des Weges.
Wir stellen einige Stationen dieses Weges in Facebook vor, mehr Informationen finden Sie im EifelPfadFinder.
Der Osteifelweg (117 km) stellt in der Eifel die Verbindung zwischen dem Kottenforst südlich von Bonn und dem unteren Moseltal her, überquert dabei das Ahrtal, berührt die Osteifeler Vulkanlandschaft und führt am Rande des Maifeldes vorbei in das Elzbachtal abwärts zur Mosel. Er lädt auf 8 Etappen dazu ein, Abstand vom Alltag zu gewinnen, zu „entschleunigen“, zu sich selbst zu finden und die Schönheiten der Natur und Kultur unserer Eifellandschaft zu genießen.
Vorübergehend ist der Weg noch mit dem alten Logo markiert, einem schwarzen Keil auf weißem Spiegel. In den kommenden Wochen werden die alten Markierungszeichen ersetzt; das neue Markierungszeichen unserer Hauptwanderwege: Dreifarbiges „E“ (blau: für Himmel und Wasser; braun: für Erde und Boden; grün für Wiesen und Wälder) auf weißem Spiegel; darüber „EIFELVEREIN“, darunter auf grünem Feld der Name des Weges.
Wir stellen einige Stationen dieses Weges in Facebook vor, weitere Informationen finden Sie im EifelPfadFinder.
„Wanderbarer“ präsentiert der Eifelverein zukünftig seine Hauptwanderwege: (1) Das Wegenetz wird um 25 % reduziert, nur noch die schönsten Wege(-abschnitte) bleiben erhalten. (2) die alten Markierungszeichen (Dreieck und Winkel auf weißem Spiegel werden ersetzt; das neue Markierungszeichen unserer Hauptwanderwege: Dreifarbiges „E“ (blau: für Himmel und Wasser; braun: für Erde und Boden; grün für Wiesen und Wälder) auf weißem Spiegel; darüber „EIFELVEREIN“, darunter auf grünem Feld der Name des Weges. (3) Die Namen einiger Wege werden geändert: Damit wollen wir einen besseren Bezug zu Landschaft und Geschichte der Region herstellen und Verwechslungen mit anderen Wegen vermeiden (Beispiel: Caminos).
In den kommenden Wochen und Monaten werden die Wege neu markiert. In Zusammenarbeit mit outdooractive.com, Europas größter Outdoor-Plattform, präsentieren wir unsere Wege und Tourentipps im EifelPfadFinder. Nach und nach stellen wir die Wege auch hier vor.
Den Anfang macht der neue Osteifelweg!
Der Osteifelweg: In 8 Etappen von Bonn nach Moselkern (117 km)
Der Weg stellt in der Eifel die Verbindung zwischen dem Kottenforst südlich von Bonn und dem unteren Moseltal her, überquert dabei das Ahrtal, berührt die Osteifeler Vulkanlandschaft und führt am Rande des Maifeldes vorbei in das Elzbachtal abwärts zur Mosel. Er lädt auf 8 Etappen dazu ein, Abstand vom Alltag zu gewinnen, zu „entschleunigen“, zu sich selbst zu finden und die Schönheiten der Natur und Kultur unserer Eifellandschaft zu genießen.
Der „Osteifelweg“ im EifelPfadFinder, Attraktionen des Weges in Facebook.
Nur 14 km misst die 23. Etappe des Moselsteigs von Kobern-Gondorf nach Winningen. Das hört sich nach einem Spaziergang an. Aber die 550 hm Aufstieg (von uns gemessen), verteilt auf drei „knackige“ Aufstiege (aus dem Moseltal hinauf zur Matthiaskapelle, aus dem Hohesteinsbachtal zum Rosenberg und aus dem Langental auf die Höhe), haben es in sich: diese Etappe ist „schwer“! Dafür wird man immer wieder durch schöne Ausblicke in das Moseltal belohnt und durch die Attraktionen des Weges:
Umfassende Informationen zum Moselsteig mit den einzelnen Etappen findet man auf der Homepage des Moselsteigs, unseren Fotobericht in Facebook.
Der Frühling ist eingekehrt auf dem Traumpfad Hatzenporter Laysteig. Noch nicht überall auf den Höhen und in den schattigen Tälern, gewiss aber an den sonnenverwöhnten Hängen der Mosel. Der Gesang der Vögel, die ersten Blüten und Knospen, Züge der Kraniche nach Norden, sogar einzelne Schmetterlinge (wir sahen einen Admiral) kündigen den Frühling an.
Wir waren Montag dort, sehen Sie unsere fotografischen Eindrücke in Facebook.
Informationen zum Weg mit Karte zum Ausdrucken und GPS-Track zum Herunterladen gibt es bei den Traumpfaden.
Hoch über der Mosel, von Cochem aus eine halbe Stunde zu gehen, steht eine alte, mächtige Linde. Sie wird nach dem nahen Lescherhof „Lescher Linde“ genannt. Nahezu 200 Jahre alt soll sie sein. An ihrem Fuße das Wegekreuz ist fast doppelt so alt, es trägt die Jahreszahl 1668. Dicht stehen sie beieinander, zu dicht, könnte man meinen. Die Linde wächst über das Kreuz hinweg.
Wir haben das Kreuz erstmals 1982 fotografiert, gut 30 Jahre später wieder. Sehen Sie die Veränderung. Weiterlesen
Der Seitensprung „Cochemer Ritterrunde“ ist einer der Partnerwege des Moselsteigs. Er startet und endet in Cochem.
Nehmen Sie sich diese schöne Wanderung für Anfang Mai vor. Dann schmückt zartes Buchenlaub die Wälder um Cochem mit hellem Grün, die wärmende Sonne entfaltet an den mediterranen Hängen der Mosel farbige Blütenpracht, auf den Höhen blüht der Raps.
Die Reichsburg Cochem und die Ruine Winneburg sind die „Leuchtürme“ dieser Wanderung, man hat sie vom Pinnerkreuz, von der Wakelei, von der Wilhelmshöhe und der Hubertushöhe immer wieder im Blick.
Fast die Hälfte der Strecke verläuft auf schmalen, oft felsigen Pfaden; das erfordert Trittsicherheit, für die 16 km und 700 Höhenmeter sollte man gute Kondition mitbringen.
Wegeverlauf: Start an der Tourist-Information Ferienland Cochem – Talstation Sesselbahn – Pinnerkreuz – Bergstation der Sesselbahn – Wakelei – Enderttal – Winneburg – Winzerhaus – Wilhelmshöhe – Parkplatz am Antoniuskopf – Hubertushöhe – Märtschelt – Reichsburg – Peterskapellchen – Burgfrieden – Marktplatz – Bernstraße – Carlfritz-Nicolay-Platz.
Die Tour lässt sich über einen ausgewiesenen Moselsteig-Zuweg gegenüber dem Sessellift über die Victoriahöhe hinauf zur Wilhelmshöhe abkürzen bzw. in zwei etwa gleich lange Touren unterteilen.
Gute, auch für Gruppen geeignete Rastplätze gibt es auf der Wakelei, der Ruine Winneburg und der Hubertushöhe.
Mehr Informationen zu dieser Tour (mit GPS-Track und Karte zum Herunterladen) finden Sie im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.