Ripsdorfer Wacholderwege

Blick auf Alendorf, dahinter den Hämmersberg

Blick auf Alendorf, dahinter den Hämmersberg

„Wo Hänge blühen“, „Wo Bäche schwinden“, Eifelsteig, Felsenweg und Wacholderweg, zahlreiche Strecken- und Rundwanderungen durchziehen Hänge, Wiesen und Täler rund um Ripsdorf und Alendorf. Schon 1953 wurden die Kalktriften der Umgebung unter Naturschutz gestellt. Auf dem kalkigen Untergrund von Griesheuel, Eierberg, Hämmersberg, Kalvarienberg, Büschelsberg und Höneberg entwickeln sich Pflanzen von großer Seltenheit; das Wacholder-Naturschutzgebiet Lampertstal ist das größte Wacholder-Schutzgebiet in Nordrhein-Westfalen.

Die gps-geführte Tour „Zwischen Finger Gottes und Grieheuel: Ripsdorfer Wacholderwege“ von NaturAktivErleben führt über 19 km (380 hm) durch diese Landschaft. Wir betreuen den Rundweg als Wegepaten. Vergangenen Freitag sind wir den Weg gegen den Uhrzeigersinn gegangen, um einmal andere Eindrücke zu sammeln.

Wegeverlauf: Ripsdorf – Griesheuel – Kapelle Alendorf – Büschelsberg – Höneberg – Lampertstal – Burgruine Schloßthal „Finger Gottes“ – Vellerhof – Hüngersdorf – Ripsdorf

Unser Fazit: Hier und da steht auf den naturnahen Wegen hohes Gras, aber alle Wege sind gut begehbar; Liebhabern seltener Pflanzen und an Schmetterlingen Interessierten ist der Weg jetzt besonders zu empfehlen.

Sehen Sie unsere fotografischen Impressionen in Facebook. Siehe auch unseren Beitrag vom 8. Mai 2019.

Umfassende Informationen zu dieser Wanderung finden Sie bei NaturAktivErleben; zu Ihrer Orientierung dient auch unsere Karte im EifelPfadFinder.

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