Farbenpracht bei Muldenau (Kreis Düren)
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Ungefähr 2 km außerhalb von Dahlem liegt ein liebevoll renaturiertes Moorgebiet. Ein barrierefreier Bohlensteg führt durch das Gelände; einen Rundweg von 1,5 km finden Sie im EifelPfadFinder.
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Dieser Weg bei Dahlem verbindet eine Reihe von Sehenswürdigkeiten: Das Hangmoor „Wasserdell“; die Römerstraße mit Informationspunkt und Ausgrabungsschnitt durch den Damm; den ehemaliger Grenzstein Vierherrenstein an der Landesgrenze Rheinland-Pfalz/NRW und das Glaadtbachtal.
Den Wegeverlauf mir Karte zum Ausdrucken und GPS-Track zum Herunterladen finden Sie im EifelPfadFinder.
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Auf den Muschelkalkkuppen der Zülpicher Börde mit ihren artenreichen Kalkmagerrasen gedeihen seltene, geschützte, sonst in der Eifel wenig vorkommende Pflanzen. Für Orchideenfreunde sind die dort ausgewiesenen Naturschutzgebiete wahre Schatzkästchen.
Wir kommen gerade von dort zurück und waren geradezu überwältigt von einem großen Bestand an Bienen-Ragwurz; es waren für uns die ersten Exemplare in diesem Jahr.
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Sein Motto verdankt dieser Rundweg bei Ripsdorf (knapp 11 km, 150 Höhenmeter) der sogenannten Bachschwinde im Lampertstal: unterhalb einer Brücke verläuft der Lampertsbach über stark zerklüfteten Untergrund, teilweise fließt er unterirdisch weiter. Bei niedrigem Wasserstand „verschwindet“ der Bach vollständig. In diesen Tagen allerdings, bei hohem Wasserstand, ist dieses Phänomen nicht zu bewundern. Dafür überzieht ein Blütenteppich mit reicher Farbenpracht das Tal. Schmetterlinge lassen sich auf den Blumen nieder, am Hang stehen vereinzelt Orchideen, Waldhyazinthen sogar in größerer Zahl.
Das Lampertstal ist allerdings nicht die einzige Attraktion dieses Weges. Besonders reizvoll ist der Abschnitt aus dem Tal hinauf auf den Höneberg und dann hinüber zum Büschelsberg. Er führt durch lichten Kiefernwald und Wacholdergebiet. Immer wieder sind Orchideen zu bewundern: Waldhyazinthen, Zweiblatt, Fliegenragwurz; auf dem Büschelsberg ein üppiger Bestand an Helm-Knabenkraut.
Am Rand des Büschelsberges bietet ein Eifelblick Sicht hinüber zur Nürburg und zur Hohen Acht.
Wir empfehlen, diesen Höhepunkt an das Ende der Runde zu stellen, somit also gegen den Uhrzeigersinn zu gehen. Den Wegeverlauf mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken finden Sie im EifelPfadFinder.
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Genug vom Wandern auf ausgearbeiteten Routen? Genug vom Weichbetten und Warmduschen? Lust auf ein echtes, kerniges Naturerlebnis? Dann wäre „Trekking in der Eifel“ etwas für Sie!
Trekking in der Eifel – das bedeutet Wandern mit Rucksack und Zelten mitten in der Natur, auf eigene Faust. Dazu wurden zwischen Nettersheim und Urfttalsperre vier abgeschiedene Naturlagerplätze eingerichtet, auf denen man ganz legal sein Zelt aufschlagen kann. Jeder Naturlagerplatz ist mit einer Komposttoilette ausgestattet, auf der Zeltplattform ist jeweils Platz für bis zu zwei Zelte. Alle Standorte sind nur zu Fuß über Wanderwege erreichbar, man ist auf sich allein gestellt, die Verpflegung muss mitgebracht werden.
Realisiert wurde das Vorhaben durch Naturpark Nordeifel e.V., der Eifelverein hat mitgewirkt.
Wie das Ganze funktioniert, wo ungefähr die Plätze liegen, beim wem man sich anmelden kann: all das erfährt man auf der Seite Trekking in der Eifel.
Eine Beispieltour finden Sie im EifelPfadFinder, dort können Sie mit dem Tourenplaner Ihre eigene Tour planen.
Wir finden: Eine tolle Idee, der wir viel Erfolg wünschen.
Durch Naturschutzgebiete mit Kalktriften und – mulden führt der Weg wie auf einem Balkon rund um Alendorf, das Wandergebiet immer im Blick. Links und rechts stehen üppige Wacholderbestände, jetzt im Frühling dazu ein wahres Blütenmeer.
Die Streckenlänge von knapp 12 km und der moderate Anstieg von nicht einmal 300 Höhenmetern ermöglichen eine genussvolle Halbtagestour; wir empfehlen aber, die Zeit für eine Ganztagestour mitzubringen.
Wir haben dieses Gebiet schon mehrfach hier vorgestellt. Jetzt zur Blütezeit lohnt sich auch eine weitere Anfahrt.
Einzelheiten zum Wanderweg im EifelPfadFinder, unser Fotobericht in Facebook.
Das Gewitter hatte sich verzogen, das Gras war hoch und nass. Wir waren sicher: dort irgendwo am Hang mussten sie stehen. Das Wasser durchtränkte die Wanderschuhe, zog an der Wanderhose hinauf bis zum Knie. Da plötzlich, tief geduckt in das Gras, zunächst kaum zu erkennen, standen sie vor uns, zwei Raritäten heimischer Orchideen: Bocks-Riemenzunge und Helm-Knabenkraut.
Sehen Sie unsere Fotos in Facebook, so bleiben Ihre Wanderschuhe trocken.
Mit der Facebook Gruppe „Orchideen der Eifel“ unternahmen wir gestern eine Exkursion zu Kalkmagerrasen der Eifel. Es war eine Freude, Mitglieder der Gruppe persönlich kennen zu lernen und mit ihnen Erfahrungen auszutauschen.
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Der Malerweg im Elbsandsteingebirge ist einer der schönsten Wanderwege Deutschlands. Wo sich einst Maler, Musiker und Literaten zu unsterblichen Werken inspirieren ließen, führen heute 112 abwechslungsreiche Wanderkilometer in acht Tagesetappen einmal quer durch die faszinierende Felsenwelt der Region.
Hier die ausführliche Beschreibung der 8 Etappen, Wir waren dort acht Tage unterwegs, unsere fotografischen Impressionen finden Sie in Facebook.