KinderWanderSpaß: Erlebniswald Steinrausch

Erlebniswald Steinrausch

Erlebniswald Steinrausch

Natur spielerisch erleben: Der Erlebniswald Steinrausch bei Kempenich ist ein wahrer Abenteuerspielplatz, für Jung und Alt. Lehrreich ist er und unterhaltsam. An acht Spielstationen kann man z.B. Strecken messen, die Jahresringe eines Baumes zählen oder seine Höhe schätzen. Dazu gibt es viele Informationen: Natürlich über den Wald, die Tiere, Vögel, Pflanzen und vieles mehr.

Die Belohnung dafür, dass man gut aufgepasst und mitgemacht hat, kommt ganz zum Schluss: Der Abenteuerspielplatz.

Informationen zum Erlebniswald Steinrausch mit GPS-Track zum Herunterladen gibt es im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.

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Sommermorgen am Rodder Maar

Blick auf das Rodder Maar; im Hintergrund Ruine Olbrück

Blick auf das Rodder Maar; im Hintergrund Ruine Olbrück

Das Rodder Maar ist unsere Ausflugsempfehlung für einen heißen Sommertag, an dem man nicht weit wandern, dennoch aber etwas unternehmen möchte. Der Uferweg um das Maar misst 1,7 km, selbst bei gemächlichem Tempo und viel Zeit für Beobachtungen braucht man für ihn nicht mehr als eine Stunde. Was Sie erwartet, zeigen wir in unserem Fotobericht in Facebook.

 

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen gibt es im EifelPfadFinder.

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Mit Natur Aktiv Erleben in die Schieferregion Kaulenbachtal

Die Teilnehmer: Team und Wegepaten

Die Teilnehmer: Team und Wegepaten

Wandern Sie gern auf neuen Pfaden, naturnah, nicht durchgehend markiert und wenig frequentiert? Wenn ja, dann ist Natur Aktiv Erleben (NAE) www.naturaktiverleben.de etwas für Sie! Das Team (Sieglinde und Michael Hoffmann, Gerald Kölblinger) hat in den letzten zehn Jahren mehr als 130 GPS-Touren mit über 2.000 km Länge erstellt, genau ausgekundschaftet und umfangreich dokumentiert.

Das anspruchsvollste Projekt ist der EifelBahnsteig. Er führt auf 28 Etappen (528 km) entlang der Bahnlinie von Euskirchen nach Trier von Bahnhof zu Bahnhof. Hier Informationen zum EifelBahnSteig .

64 Wegepaten unterstützen NAE; sie begehen mindestens einmal im Jahr den Weg, für den sie die Patenschaft übernommen haben, und informieren das Team über etwaige Unregelmäßigkeiten. Jährlich findet eine Wegepatenwanderung statt, bei der sich die Teilnehmer kennenlernen und austauschen können. Das ist immer eine Gelegenheit für anregende Gespräche. Kaffee und Kuchen (von Sieglinde selbst gebacken) gibt es auch. Übrigens: Wer eine Wegepatenschaft übernehmen möchte, findet bei https://www.naturaktiverleben.de/ unter „Wir suchen noch Wegepaten“ noch Wege, die auf eine Patenschaft warten.

Eindrücke von unserer gemeinsamen Wanderung am 7. Juli, die in die Schieferregion Kaulenbachtal bei Kaisersesch führte, gibt es in Facebook, den Wegeverlauf  im EifelPfadFinder.

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Ein Schmetterlingspfad im Urfttal bei Nettersheim

Der Star im Urfttal: Der Graubindige Mohrenfalter, auch Waldteufel genannt.

Der Star im Urfttal: Der Graubindige Mohrenfalter, auch Waldteufel genannt.

Möchten Sie Ihren Kindern verschiedene Arten von Schmetterlingen zeigen? Wir haben hier etwas für Sie! Der Schmetterlingspfad im Urfttal bei Nettersheim ist barrierefrei, er ist durchgehend asphaltiert und somit mit Kinderwagen und Rollstuhl gut zu befahren.

Die Schmetterlingsfauna im Urfttal ist besonders artenreich, mehr als 60 Tagfalterarten und Widderchen soll es dort geben. Im Juli / August ist eine gute Zeit, mit der Kamera auf die Jagd zu gehen. Lichter Kiefernwald, blütenreiche Wegränder und Kalkhalbtrockenrasen sind eng miteinander verzahnt und geben Schmetterlingen in allen Lebensabschnitten die Nahrung, die sie brauchen. Sie lassen sich auf dem Blütenstreifen links und rechts des Weges nieder, dort sind sie gut zu betrachten und zu fotografieren. Schautafeln am Wegesrand erläutern die Arten und ihren Lebenszyklus.

Die Lage des Schmetterlingfades mit GPS-Track zum Herunterladen finden Sie im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.

Wenn Sie den Besuch des Schmetterlingfades mit einer Rundwanderung verbinden wollen: Hier ist ein Wandervorschlag  von Urft nach Nettersheim und im Bogen zurück nach Urft. Der Weg verläuft teilweise auf dem Römerkanal-Wanderweg und auf dem Eifelsteig. Zum EifelPfadFinder.

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Burg Ringsheim

Burg Ringsheim

Burg Ringsheim

Die Burg Ringsheim, auch Schloss Ringsheim genannt, ist eine ehemalige Wasserburg östlich des Euskirchener Stadtteils Flamersheim.

Das Schloss ist eine Wasseranlage mit stattlichem Herrenhaus mit Bruchsteinmauerwerk aus dem 18. Jahrhundert und innerer Vorburg mit Wirtschaftshof aus dem 19. Jahrhundert mit einer Kirchenruine. Von der äußeren Vorburg sind nur noch Reste von Mauern und Türmen erhalten. Die inneren Gebäude der Schlossanlage sind an türmebewehrte Mauern aus dem 13. Jahrhundert angebaut. Die mittelalterliche Hauptburg trägt auf ihrer Ummauerung das Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Das von seinen Eigentümern bewohnte Schloss zeigt im Inneren den großbürgerlichen Stil des 19. Jahrhunderts.
Quelle: Wikipedia

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Zur Vulkanoplattform bei Steineberg

1Zwei Trockenmaare (Mürmes und Ellscheider Trockenmaar) hat diese Rundwanderung (16,5 km, 300 hm) zu bieten, dazu die Wacholderheide Geisert, den Sauerbrunnen Demerather Drees, den Ringwall auf der Steineberger Ley und einen „Schaufensterbummel“ entlang der Ellscheider Fenster; dann auf dem höchsten Punkt (549 m) der Höhepunkt der Wanderung: Aussichtsturm Vulcano-Infoplattform auf der Steineberger Ley mit weiten Blicken über die Vulkaneifel.

Wegeverlauf: Steineberg – Alfbachtal – Mürmes – Mürmesbachtal – Ellscheid – Ellscheider Trockenmaar – Wacholderheide Geisert – Demerather Drees – Ringwall auf der Steineberger Ley – Aussichtsturm Vulcano-Infoplattform auf der Steineberger Ley

Wir gehen den Weg von Steineberg aus gegen den Uhrzeigersinn, weil wir auf halber Strecke im Geflügelhof Janshen in Ellscheid einkehren wollen. Den Höhepunkt der Wanderung, die Vulkanoplattform, erreichen wir daher erst kurz vor dem Ziel. Die gesamte Strecke ist als Vulkano-Pfad markiert, auf einem Abschnitt zwischen Alfbach und Mürmes als „Kurzroute“.

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen gibt es im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.

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Wandertipp im GesundLand Vulkaneifel: Maareglück

Start in Schalkenmehren

Start in Schalkenmehren

Die Dauner Maare umarmt diese Tour (11 km, 321 hm) um Schalkenmehren, folgt einige km dem Liesertal und führt nahe der Üdersdorfer Mühle durch das Winkelbachtal wieder auf die Höhe zurück nach Schalkenmehren. Der Kontrast, zunächst die besonderen Attraktionen der Vulkaneifel mit den drei Dauner Maaren und den herrlichen Rundblicken über die Eifelhöhen, dann die Ruhe der beiden Bachtäler, macht den Reiz der Wanderung aus.

Weitere Glanzpunkte: Das Maarkreuz über dem Schalkenmehrener Maar, die Weinfelder Kirche, der Dronketurm auf dem Mäuseberg und der Sauerbrunnen im Winkelbachtal.

Entdeckt haben wir die Tour „Maareglück“ auf der Übersichtskarte „Wanderspaß im Gesundland Vulkaneifel“. Man kann diese Karte u.a. bei den Tourist Informationen in Daun, Manderscheid und Bad Bertrich für 1 € kaufen, sie enthält 23 örtliche Wanderwege mit einer Länge von 5 bis 22 km.

Der Wegeverlauf: Schalkenmehren – Schalkenmehrener Maar– Maarkreuz – Weinfelder Maar – Weinfelder Kirche – Mäuseberg mit Dronketurm – Gemündener Maar – Liesertal – Winkelbachtal – Barminerhof – Schalkenmehren.

Informationen zu dieser Wanderung finden Sie bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Ein (Wasser)Fall für alle Jahreszeiten

Die Rausch im Frühling

Die Rausch im Frühling

Die „Rausch“ im Enderttal ist ein Fall für alle Jahreszeiten! Fotos dazu, wir sie ihr Bild im Ablauf des Jahres verändert, finden Sie in Facebook.

Sie erreichen die „Rausch“ von der Klosterkirche Maria Martental über einen Pfad in ca. 10 Minuten. Genauere Informationen mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Drucken gibt es im EifelPfadFinder.

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Durch das Tal der Kleinen Kyll nach Meerfeld

Im Tal der Kleinen Kyll

Im Tal der Kleinen Kyll

Von der Heidsmühle bei Manderscheid aus führt diese Runde (20 km, knapp 400 Höhenmeter) im Tal der Kleinen Kyll durch Wolfsschlucht und Horngraben hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Mosenberg, am Mosenbergkratersee vorbei über Bettenfeld nach Meerfeld, von dort hinauf zum Landesblick und durch das Tal der Kleinen Kyll zurück zum Start.

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen gibt es im EifelPfadFinder, unseren Fotobericht in Facebook.

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Zu Russengrab und Süntelbuche bei Blankenheim

Die Wanderung beginnt am Schwanenweiher bei Blankenheim

Die Wanderung beginnt am Schwanenweiher bei Blankenheim

Weite Wiesenflächen, Ausblicke über die Eifelhöhen bis zur Nürburg und zur Hohen Acht, ein reizvoller Talweg und schließlich ein Abschnitt auf dem  Eifelsteig kennzeichnen diese Wanderung. Höhepunkt ist das Naturschutzgebiet Froschberg mit seinem Blütenreichtum, jetzt ein Paradies seltener Schmetterlinge (von den 60 nachgewiesenen Falter-Arten stehen allein 40 in der Roten Liste von NRW).

Markante Wegepunkte auf der Strecke sind die ca. 200 Jahre alte Süntelbuche, die auf einem Hügelgrab am Froschberg steht, und das Hügelgrab „Russengrab“.

Die Wanderung beginnt am Schwanenweiher bei Blankenheim und folgt dem Rhein-Venn-Weg des Eifelvereins und dem Tiergartentunnel-Wanderweg bis zur Süntelbuch, stößt am Ende des NSG Froschberg auf den Wacholderweg „W“, führt vom Schlemmershof aus über einen Hangweg im Nonnenbachtal (Markierung „V“ und „9“ unvollständig) auf Eifelsteig und Felsenweg des Eifelvereins zu und folgt diesen bis Blankenheim.

Den genauen Wegeverlauf mit Karte zum Ausdrucken und GPS-Track zum Herunterladen finden Sie im EifelPfadFinder,  unseren Fotobericht in Facebook.

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