Im Sahara-Staub zum Finger Gottes

Burgruine Schloßthal „Finger Gottes“ hinter Sahara-Staub

Burgruine Schloßthal „Finger Gottes“ hinter Sahara-Staub

Nein, warten Sie nicht auf den nächsten Sahara-Staub, erleben Sie diese beglückende Runde bei Ripsdorf an einem strahlenden Sonnentag!

Wir waren dort letzten Dienstag unterwegs, bei ungünstigem Wetter: Eine feine Staubschicht färbte den Himmel gelb-braun, die Sonne hatte einen schweren Stand. Verantwortlich soll der Ex-Hurrikan „Ophelia“ gewesen sein, der Staub aus der nordafrikanischen Sahara und Rußpartikel von den Waldbränden in Portugal nach West- und später ins nördliche Mitteleuropa getrieben hat. So liegt über unseren Fotos auch ein Schleier und verdeckt die wahre Schönheit der Landschaft.

Wir sind den Weg als Wegepaten der Tour 125 „Zwischen Finger Gottes und Grieheuel: Ripsdorfer Wacholderwege“ von NaturAktivErleben gegangen.

Wegeverlauf: Ripsdorf – Hüngersdorf – Vellerhof – Burgruine Schloßthal „Finger Gottes“ – Lampertstal – Höneberg – Büschelsberg – Kapelle Alendorf – Griesheuel – Ripsdorf

Umfassende Informationen zu dieser Wanderung finden Sie bei NaturAktivErleben, unseren Fotobericht in Facebook.

Zu Ihrer Orientierung dient weiterhin unsere Karte im EifelPfadFinder

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