Eine Rhapsodie war ursprünglich ein von griechischen Wandersängern, den Rhapsoden, vorgetragenes Gedicht oder Teil einer Dichtung. Komponisten haben später Themen und Motive aus der Volksmusik in ihre Werke aufgenommen (Brahms, Ravel, Gershwin, Dvorak).
Wir führen hier eine Eifel-R(h)apsodie mit ausgeprägtem Lokalkolorit auf. Man hat die Bilder der vulkanischen Osteifel förmlich vor Augen. Das F-Dur Thema wird eingeführt, dann mehrfach variiert bis die Tonart in ein klagendes d-Moll mündet. Das Werk schließt mit einem dramatischen Finale furioso.
Anmerkung: Wir erreichten unser Auto noch gerade rechtzeitig vor dem abschließenden Trommelwirbel. Aus technischen Gründen zeigen wir hier nur das Libretto, wer sehen kann, nimmt jedoch beim Betrachten die herrlichen Eifel-Melodien wahr.
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F-Dur – Introduktion: Hier klingt das Hauptthema bereits zart an.
Allegro man non troppo- Erwachen heiterer Gefühle …
… bei der Ankunft auf dem Lande (nach Beethovens „Pastorale“)
Thema (Burg Olbrück) …
… und Variation.
Zwischenspiel
Zwischenspiel
d-Moll – Sturm zieht auf
Pauken …
… erschallen aus der Ferne.
Trommelwirbel
Tusch – Vorhang