„Mosel-Ballermann“ und „das Schmuddelkind an Deutschlands schönstem Fluss, abgewetzt vom Massentourismus, verhunzt vom Nachkriegsbetonbrutalismus, vollgestopft mit Schnitzelparadiesen, Bierkaschemmen, Schlagermusikhöllen und Souvenirramschläden“ nennt J. Strobel y Serra Cochem in seinem Beitrag „Der Schönheit wohnt der Schrecken inne“ im Reiseblatt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23.08.2013.
Wir wollen Sie auf eine fotografische Wanderung rund um Cochem mitnehmen, um Ihnen die Schönheit der Region vor Augen zu führen. An keinem Punkt der Tour sind wir mehr als 3 km vom Bahnhof Cochem entfernt. Schon wenige Hundert Meter abseits des Zentrums genießen wir die Stille der Natur und die Schönheit dieser einzigartigen Kulturlandschaft.
Die Beschreibung des Weges finden Sie im EifelPfadFinder, dort auch die Highlights der Tour.
Die Tour ist einigermaßen fordernd (550 Höhenmeter Aufstieg auf 18 km), aber beglückend. Glanzstücke sind die Aufstiege aus dem Moseltal auf schmalen, felsigen Pfaden und die Ausblicke in das Tal und seine Seitentäler.
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