Venn: Und der Oscar geht an … die Wasserfälle der Hoëgne und Statte

Cascade Léopold II

Cascade Léopold II

Es wäre vermessen zu behaupten, dies sei die schönste Runde (16,2 km: 306 hm) in der Eifel und ihren Randgebieten, die wir je gewandert seien. Das würde den herrlichen Touren in der Rureifel, der Vulkaneifel, der Südeifel und an Mosel, Rhein oder Ahr nicht gerecht.

Gleichwohl: Die Tour an den Wasserfällen der Hoëgne und Statte bietet großes Wanderkino, im Herbst verdient sie Oscars in einer Vielzahl von Kategorien: Die Hoëgne für die beste Hauptdarstellerin, die Statte für die beste Nebendarstellerin, das umgebende Venn für das beste Szenenbild, Felsen und Wasserfälle für die besten visuellen Effekte, die Bäche für den besten Ton und die Natur für das beste Originaldrehbuch. Selbst jetzt, im Frühsommer, ist die Aufführung gut für die Nominierung in allen diesen Kategorien.

Am Westrand des Venns, zwischen den Orten Solwaster und Hockai, haben die Hoëgne und Statte tiefe, schmale Täler in die Ardennen geschnitten; im Frühjahr, nach der Schneeschmelze, stürzen die Wassermassen tosend und kraftvoll zu Tal, jetzt im Frühsommer hat das Wasser immer noch etwas von seiner urtümlichen Kraft. Über zahllose Kaskaden plätschert es dahin, vor dem Hintergrund der jugendlich, sommerlich gefärbten Bäume ein malerisches Bild.

Wir haben das Bachtal der Hoëgne und der Statte mit dem Grenzweg (er verläuft entlang der ehemaligen belgisch-preußischen Grenze, zahlreiche Grenzsteine geben Zeugnis davon) zu einer Runde von 16 km (300 hm) verbunden.

Wegeverlauf (Gehrichtung gegen den Uhrzeigersinn): Wanderparkplatz an der Hoëgne beim Le Petit Normand – Cascade Marie-Henriette – – Cascade Léopold II – Les Cascatelles – Grenzweg – Kreuz der Verlobten – Wihonfagne – Statte – Cascade des Nutons – Rocher de Bilisse – Dolmen – Le Petit Normand

Informationen zu dieser Wanderung mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken finden Sie bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Kinderwanderspaß im Tal der Wilden Endert

Kinderwanderspaß im Tal der Wilden Endert

Kinderwanderspaß im Tal der Wilden Endert

Der Wanderweg durch das Enderttal wird seit alters her als 1. Etappe des Karolingerweges bezeichnet und ist entsprechend markiert. Der Karolingerweg verbindet die Mosel von Cochem aus durch das wildromantische Enderttal mit der zentralen Vulkaneifel, geht über Ulmen und Daun zum Nerother Kopf, überquert in Mürlenbach das Kylltal und führt durch prächtige Wälder zur berühmten Abteistadt Prüm im Tal der Prüm. Der Weg ist nach dem Geschlecht der Karolinger benannt, das enge Beziehungen zur Südeifel hatte (Grundbesitz) und dessen Familienkloster in Prüm lag. Die Reliquie, die Sandalen Christi, und das Grab des Kaisers Lothar I. befinden sich in der Prümer Basilika St. Salvator.

„Wild“ ist der untere Abschnitt des Enderttales auf etwa 9 km, zwischen der „Rausch“ und der Weißmühle. Das Tal ist eng, die Hänge fallen steil ab, der Pfad ist immer wieder schmal und felsig. Der Bach stürzt auf den 9 km ca. 200 hm zu Tal, mal ist er zahm, dann wieder wild und ungestüm. Das ist die Wanderwelt, in der man einen Sechsjährigen und eine Dreijährige zum Wandern motivieren kann.

Hinweis zur Organisation: Rückfahrt mit Bus 713 von Haltestelle „Winneburg“ nach Kloster Martental

Der Streckenverlauf: Maria Martental – „Rausch“ – Napoleonsbrücke – Maxmehrmühle – Browelsmühle – Büchelermühle – Göbelsmühle – Ostermühle – Thönnesgensmühle – Schneidersmühle – Weißmühle

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Auf dem Felsenweg von Gerolstein nach Mürlenbach

Mürlenbach, Bertradaburg

Mürlenbach, Bertradaburg

Der Felsenweg ist einer von 17 Hauptwanderwegen des Eifelvereins, die unsere Eifel von Nord nach Süd und Ost nach West wie ein Netz umspannen. Er verbindet das Rurtal mit dem Moseltal und führt dabei über den Kermeter, im Nationalpark Eifel ins Oleftal, von dort zur Quelle der Ahr nach Blankenheim, weiter ins Kylltal, durchquert die Gerolsteiner Dolomiten und die Vulkaneifel, setzt seinen Weg entlang der Kyll fort und endet an der Kaiser-Wilhelm-Brücke von Trier.

Benannt ist er nach den Buntsandsteinfelsen der Rureifel, den Dolomitfelsen im Gerolsteiner Land und den Vulkanfelsen der Südeifel.

Die Eishöhlen

Die Eishöhlen

Seine 9. Etappe führt von Gerolstein nach Mürlenbach, von der Ruine Löwenburg zur Bertradaburg. Auf dem Weg trifft man auf eine Vielzahl beachtlicher Wegepunkte, herausragend aus ihnen vielleicht das Naturdenkmal Eishöhlen ostwärts Birresborn.

Oft werden wir nach Geheimtipps gefragt. Hier ist einer: Er wurde zu keiner Prämierung eingereicht und er nimmt an keinem Schönheitswettbewerb teil. Aber Schönheit zieht an: Auf den ersten Kilometern begleitet ihn der Eifelsteig, dann folgt ihm der Schneifel-Pfad bis zu den Eishöhlen; die letzten Kilometer atmet er durch und stimmt sich auf das Ziel ein, die Bertradaburg in Mürlenbach.

Hinweis zur Organisation: Der Zug für die Rückfahrt von Mürlenbach nach Gerolstein fährt stündlich.

Der Streckenverlauf: Gerolstein – Ruine Löwenburg – Heiligenstein – Büschkapelle – Grafenkreuz – Michelbach – Birresborn – Waldlehrpfad – Mariengrotte bei den Eishöhlen – Naturdenkmal Eishöhlen – Kreuz bei den Eishöhlen – Adam und Eva – Birresborner Bank – Mürlenbach: Bertradaburg

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Burg Wernerseck (Fotos vom 07. Juni 2020)

Burg Wernerseck

Burg Wernerseck

Burg Wernerseck, auch Kelterhausburg genannt, ist eine spätmittelalterliche Burganlage auf dem Gebiet der Gemeinde Ochtendung im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie verdankt ihren Namen ihrem Gründer und Bauherrn, dem Erzbischof von Trier Werner von Falkenstein (1388–1418).

 

Burg Wernerseck

Burg Wernerseck

Die Ruine der Höhenburg liegt über der Nette in der Vordereifel, in unmittelbarer Nähe zur Bundesautobahn 61, Abfahrt Plaidt. Im östlichen Bereich des Bergsporns, an dessen schmalster Stelle die Burg erbaut wurde, befand sich in spätantiker Zeit eine Römische Höhenbefestigung. Die Entstehung der wahrscheinlich als Fliehburg konzipierten Anlage kann durch Münzfunde in die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts datiert werden. Auf Grund von keramischen Funden wird eine Nutzung der Anlage bis ins frühe 5. Jahrhundert angenommen.

Quelle: Wikipedia

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NaturWanderPark delux: Devon-Pfad (Waxweiler)

Die Mariensäule auf dem Eichelsberg

Die Mariensäule auf dem Eichelsberg

„Naturnah und wenig frequentiert“, so erscheint uns diese Rundwanderung (15,8 km; 521 hm) zutreffend charakterisiert. Der Devon-Pfad (Waxweiler) führt durch blütenreiche Wiesen- und enge Bachtäler des ISLEKS im Nordteil des Naturparks Südeifel. Der Islek ist ein Ausläufer der Ardennen und erstreckt sich über den Norden Luxemburgs und den Norden der südlichen Eifel. Von der Mariensäule auf dem Eichelsberg und vom Trielsberg bieten sich schöne Panoramablicke über den Naturpark Südeifel.

Blick in das Prümtal

Blick in das Prümtal

Naturliebende Wanderer und insbesondere Schmetterlingsfreunde werden die Runde schätzen.

Der Streckenverlauf: Waxweiler – Prüm – Mühlbachtal – Willibrordusweg – Hof Arelt – Mauel – Dierbachtal – Mariensäule – Eichelsberg – Trielsberg – Weiherbachtal – Waxweiler

 

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Links und rechts der Prüm durch den Naturpark Südeifel

Stausee Bitburg

Stausee Bitburg

Unsere Wanderung (18,4 km; 615 hm) schlägt einen weiten Bogen um den Stausee Bitburg, zunächst vorbei an mächtigen Rotsandsteinfelsen am Seeufer, steigt dann auf zur Einsiedelei und erreicht nach etwa einer Stunde die Aussicht auf Schloss Hamm. Ab Echtershausen begleiten wir die Prüm an ihrem rechten Ufer, hinter Schloss Merkeshausen wechseln wir an das gegenüberliegende Ufer und erreichen mit dem Willibrordusweg nach einer knappen Stunde erneut Echtershausen. Nach einem Aufstieg von 130 hm zum Ringelstein bietet sich ein schöner Rundumblick auf Biersdorf am See und seine Umgebung. Ein schmaler, recht steiler Pfad führt hinunter zum Stausee.

Schloss Hamm

Schloss Hamm

 

Der Streckenverlauf: Stausee Bitburg – Felsenpassage am Stausee – Einsiedelei – Aussicht Schloss Hamm – Wirbelsbachtal – Echtershausen – Schloss Merkeshausen – Willibrordusweg – Stausee Bitburg

 

 

Schloss Merkeshausen

Schloss Merkeshausen

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Von den Irreler Wasserfällen über den Felsenweg 6

An den Irreler Wasserfällen

An den Irreler Wasserfällen

Der Felsenweg 6 im NaturWanderPark delux macht seinem Namen alle Ehre: Er passiert zahlreiche, mächtige Felsformationen; mal führt der Pfad an steil aufragenden Felswänden vorbei, mal fallen diese steil ab; mal gibt der Fels nur einen schmalen, kaum schulterbreiten Spalt frei; mal muss man in gebückter Haltung durch eine enge Höhle. Manche Felsengebilde haben einen Namen: Teufelsschlucht, Kuckuckslay, Stubenlay, Schweineställe, Schlösserlay.

Die Teufelsschlucht

Die Teufelsschlucht

Unser Wandervorschlag (20,5 km; 511 hm) hat einen Pfadanteil von fast 13 km. Wir starten am Parkplatz bei den Irreler Wasserfällen, erreichen den Felsenweg 6 nach knapp 2 km und folgen diesem dann im Uhrzeigersinn auf der gesamten Länge. Nach etwa 2 Stunden besteht etwas abseits des Weges die Möglichkeit, im Ernzerhof einzukehren. Wir haben das probiert, Kaffee und Kuchen waren ausgezeichnet.

Aufgrund der Streckenlänge und der Höhenmeter ist der Weg als anstrengend zu klassifizieren, die Felsenpfade machen ihn technisch anspruchsvoll; insgesamt halten wir ihn für „schwer“.

Die Schweineställe

Die Schweineställe

Der Streckenverlauf: Irreler Wasserfälle – Teufelsschlucht – Liborius-Kapelle (mit Blick auf Echternach) – Kuckuckslay – (Abstecher zum Ernzerhof) – Stubenlay – Felsenweiher – Schweineställe – Jegerkreuz – Schlösserlay – Heinzenberg – Keltenhöhle – Irreler Wasserfälle

 

 

Informationen zu dieser Tour mit GPS-Track zum Herunterladen und Karte zum Ausdrucken gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht bei Facebook.

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Rheinsteig und Co.: Von Lahnstein nach Braubach

Die Marksburg ist eine der Attraktionen

Die Marksburg ist eine der Attraktionen

„Warum ist es am Rhein so schön?“ … Diese Frage beantwortet sich auf diesen 16 km (460 hm) von allein. Burgen und Kapellen stehen für Rheinromantik: Der Weg beginnt in Oberlahnstein am Schloss Martinsburg, vom Adolf-Kolping-Ufer sieht man auf der anderen Rheinseite Schloss Stolzenfels, nach einer guten halben Stunde erreicht man Burg Lahneck, vom Jakobsweg aus ist auf der gegenüberliegenden Lahnseite die Allerheiligenbergkapelle zu erkennen und schließlich – kurz vor dem Ziel – zeigt sich aus verschiedenen Perspektiven immer wieder die Marksburg.

Andere Perspektive

Andere Perspektive

Die besondere Attraktion des Weges aber ist das Naturschutzgebiet Koppelstein-Helmestal. Auf Halbtrockenrasen über kalkhaltigem Löss gedeihen verschiedene Orchideenarten, die seltene Zippammer brütet in den Weinbergsbrachen, die Westliche Smaragdeidechse hat im NSG Koppelstein-Helmestal ihr nördlichstes Vorkommen am Mittelrhein.

 

Nähere Informationen hierzu findet man im NSG-ALBUM Koppelstein-Helmestal des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz zum Herunterladen.

Wegverlauf: Oberlahnstein: Schloss Martinsburg – Adolf-Kolping-Ufer – Evangelische Kirche Oberlahnstein – Jakobsweg (Zuweg zum Rheinsteig) – Burg Lahneck – Rheinsteig – Lahnstein auf der Höhe – Naturschutzgebiet Koppelstein-Helmestal – Rheinsteig – Braubach

Informationen zu dieser Wanderung (Karte zum Ausdrucken, gps-Track zum Herunterladen, Fotos) gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht in Facebook.

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Auf dem Eifelsteig – 12. Etappe – von Manderscheid nach Himmerod

Die Manderscheider Burgen

Die Manderscheider Burgen

Die 12. Etappe des Eifelsteigs (18,2 km; 416 hm) verbindet herausragende Ikonen der Eifel und ihrer Kulturgeschichte miteinander: Die beiden mittelalterlichen Manderscheider Burgen und das Kloster Himmerod. Ihre Gründungen gehen ungefähr auf die gleiche Zeit zurück: Die Oberburg wurde erstmals zwischen 1141 und 1146 urkundlich erwähnt, die Niederburg 1173. Das Kloster Himmerod wurde 1134 von Bernhard von Clairvaux gegründet.

Abtei Himmerod

Abtei Himmerod

Der Weg folgt über 13 km den Bachläufen von Lieser und Ilgenbach, auf den letzten 5 km führt er über die Höhen bei Großlittgen nach Himmerod. Der schmale Pfad am Hang der Lieser passiert eine Reihe von Schutzhütten, die Aussichtsplattform am Burgberg gibt den Blick frei auf den Lauf der Lieser, auf der Höhe bei Großlittgen blüht der Ginster.

Wegverlauf: Manderscheid – Kurpark – Liesertal – Balduinshütte – Robertskanzel – Weifelsjunk – Biederburg Brücke (Karl-Kaufmann-Brücke) – Burgberg – Liemerbach – Ilgenbach – Abtei Himmerod

Zur Organisation der Wanderung: Zwischen Himmerod und Manderscheid besteht werktags eine Busverbindung (Linien 303 und 300, Umsteigen in Großlittgen). Am Wochenende verkehrt die Linie 300 zwischen Großlittgen und Manderscheid. Mehr Informationen bei www.bahn.de.

Informationen zu dieser Etappe finden Sie auf der Seite des Eifelsteigs, unseren Vorschlag zur Fortsetzung der Wanderung von Himmerod nach Großlittgen (zum Bus Linie 300) bei Outdooractive, unseren Fotobericht vom vergangenen Donnerstag (07.05.2020)  auf Facebook 

 

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Durch das Tal der Kleinen Kyll zum Windsborn Kratersee

Im Tal der Kleinen Kyll

Im Tal der Kleinen Kyll

Das Tal der Kleinen Kyll, die Wolfsschlucht, das Gipfelkreuz auf dem Mosenberg, der Windsborn-Kratersee und das Meerfelder Maar: Auf dieser Runde (ca. 10 km, 230 m Aufstieg) folgt ein Ereignis auf das andere. Unser Weg führt von der Heidsmühle bei Manderscheid durch das Tal der Kleinen Kyll, wechselt an der Germanenbrücke auf das andere Ufer und steigt durch Wolfsschlucht und Horngraben hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Mosenberg, umrundet Windsborn-Kratersee und Hinkelsmaar und erreicht nach einer guten halben Stunde den Ausgangspunkt.

Informationen zu dieser Wanderung gibt es bei Outdooractive, unseren Fotobericht bei Facebook.

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